A.S.

Nov 302023
 

komm setz dich doch zu mir / ich warte. / ich baue Nester / schaue Filme, massenweise Filme / bin ich ein Kristall /  fck_knlch / du kannst nicht abseits stehen / baue eine Mauer aus Büchern  / to do das Leben als Liste / By Your Side  / bedingungslos / Schlaf. Schlaf, Beatriće / Lepidium sativum / dass auch sie sterben werden  / Der Müggelsee ist leer. / *

bedingungslos ist das Thema des neuen Prolog Nr. 27. Das Heft versammelt 60 Autor- und Künstler*innen mit ihren Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Gedichten, darunter auch zwei Interviews. Mit der Künstlerin Ute Weiss Leder haben wir uns über die Realität der bedingungslosen Hingabe an die Kunst ausgetauscht. Gedanken zum Grundeinkommen kommen von der Autorin Katrin Heinau. Eine Lese- und Betrachtungsreise von bedingungslos über das Los der Bedingung und weiter.

Prolog 27 mit Beiträgen von: Anabel Leiner, Andreas Becker, Anton Schwarzbach, Azan Garo, blumenleere, Bert Papenfuß, Carolin Hagelberg, Cesa Wendt, Christa Niestrath, Christian Knieps, Christiane Stegat, Christine König, Christine Kriegerowski, Christoph Kleinhubbert, Clemens Schittko, Dagmar Weck, Dorit Bearach, Dorit Trebeljahr, Elke Graalfs, Elke Kraus-Ohler, Franca Bartholomäi, Frank Herrmann, Frédérique Lanquetin, HEL Toussaint, Ilse Ermen, Imke Lohmannn, Ingo Cesaro, Jeannette Abeè, Jenny Löbert, Jenny Schon, Kai Pohl, Katrin Heinau, Lars-Arvid Brischke, Lena Müller, Liana Zanfrisco, Manuel Rößler, Mariusz Lata, Marlies Blauth, Mike Bruchner, Mona Krassu, Natalia Breininger, Norbert Herrmann, Odile Endres, Peter Wawerzinek, Petrus Akkordeon, Ralph Bageritz, reep schtumwiner, Sigune Schnabel, Sophie Reyer, Stefan Fahrnländer, Stefan Heyer, Stephan Groß, Susanne Britz, Thomas Glatz, Tom Riebe, Ulf Großmann, Ute Weiss Leder, Vivien Hagedorn, Wilhelm Schramm, Xenia Gorzny

Das Heft kann für 10 € (inkl. Porto in der BRD oder weltweit + 3 € Porto-Anteil) bestellt werden. Das geht im Heftkiosk oder per Mail im Kontaktformular.

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Vor Ort in Berlin erscheint Prolog 27 mit einer Ausstellung der beteiligten Künstler*innen im Projektraum io lux vom 9. Dezember 2023 – 21. Januar 2024. Zur Release und Ausstellung laden wir Sie herzlich ein!

Ausstellung verlängert bis 3. Februar 2024.

Öffnungszeiten der Ausstellung: immer Do und Sa 16-19 Uhr und auf Anfrage (z.B. übers Kontaktformular)

Adresse der Ausstellung: io lux, Lehderstraße 119, Berlin/Weißensee, Eintritt frei

Zu sehen sind Arbeiten von: Anabel Leiner, Anton Schwarzbach, Carolin Hagelberg, Christa Niestrath, Christiane Stegat, Christine König, Christine Kriegerowski, Dorit Trebeljahr, Frank Herrmann, Frédérique Lanquetin, Ilse Ermen, Jenny Löbert, Kai Pohl, Lena Müller, Liana Zanfrisco, Sophie Reyer, Stefan Fahrnländer, Stephan Groß, Susanne Britz, Thomas Glatz, Tom Riebe, Ute Weiss Leder, Wilhelm Schramm, Xenia Gorzny

Lesung zum neuen Prolog Nr. 27 „bedingungslos“ am 14. Januar 24 mit Carolin Hagelberg, Clemens Schittko, HEL Toussaint, Jeannette Abeè, Kai Pohl, Katrin Heinau, Lars-Arvid Brischke, Manuel Rößler, Norbert Herrmann, reep schtumwiner, Stephan Groß, Peter Wawerzinek. Die Lesung fand in der Ausstellung CIRCUIT. von Susanne Britz im Studio im Hochhaus statt.

Eine Dokumentation der Lesung ist hier zu finden: https://archive.org/details/prolog-001  und https://archive.org/details/prolog-002

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*Zitate aus verschiedenen Texten Prolog 27

Jun 232023
 

Die Release der 26. Ausgabe „Hell und Dunkel“ fand im io lux mit Kunstkiosk, Ausstellung und Lesungen statt. Wir hatten uns für die Release das Kiezmobil, einen großen Anhänger mit Bänken und Pflanzen, ausgeliehen und nutzten das für die Lesungen zur Straße und als Erweiterung des io lux. Für den Kunstkiosk haben wir Zeichnungen, Zines, Bücher, Drucke … bekommen. Am 17. und 18. Juni gab es Fenster- und Tresenlesen mit Katrin Heinau, Jeannette Abée, Ulrike Gramann, ema, Clemens Schittko, paul m waschkau, Asta D. und Valeria Liebermann.

 

Jun 072023
 

Der erste Vogel singt // Fledermäuse überholen das Auge // Die Wildgans bricht auf // während wir miteinander schlafen // AI-generiert und digital // in den sümpfen des denkens hast du die schnürsenkel verloren // Was bleibt, sind die Möglichkeiten // und live und Playback und Lyrik und Prosa // Grafit, Farbstift // Rosetta // May be.*

Prolog 26 erscheint zum Thema Hell und Dunkel und versammelt 69 Autor- und Künstler*innen auf 72 Seiten. Für unsere Reihe Künstler*innen und ihre Projekte konnten wir Matthias Mayer vom Projektraum Spor Klübü interviewen.

Das neue Heft kann ab sofort für 10 € (inkl. Porto in der BRD oder + 3 € Porto-Anteil weltweit) bestellt werden. Das geht im Heftkiosk oder per Mail im Kontaktformular.

Vor Ort in Berlin erscheint Prolog 26 im dafür entstehenden Kunstkiosk mit den Heften, Zeichnungen, Büchern, Objekten, Bildern, Grafiken, Seltenheiten … der Beteiligten im Projektraum io lux (Berlin/Weißensee, Lehderstaße 119) vom 16. – 19. Juni 2023.

Öffnungszeiten des Kunstkiosks: Fr, Sa, So & Mo 16 – 21 Uhr und auf Anfrage übers Kontaktformular

Programm: Sa ab 19 Uhr Kurzlesungen mit Katrin Heinau, Jeannette Abée, Ulrike Gramann, Clemens Schittko, paul m waschkau, Performatives mit Asta D. … & So ab 17 Uhr Buchvorstellung mit Valeria Liebermann … (Aktualisierungen folgen)

Prolog 26 mit Beiträgen von: Anja Teske, Anton Schwarzbach, Asta D, Armin L. Fischer, Barbara Gase, Biene Feld, blumenleere, Christian Knieps, Christian Pilz, Christine Düwel, Christine Fiebig, Christian Trzaska, Christine Kriegerowski, Claire Obscure, Clemens Schittko, Doris Scheuermann, Dorit Trebeljahr, DUA – Regina Dürig und Patrizia Bach, Elke Graalfs, Elke Kraus-Ohler (EKO), elSa M. Lindner, ema, Franca Bartholomäi, Gaby Taplick, Helmut Huber, Igor Rott, Ilka Haederle, Ina Kutulas, Ines Spanier, Jeannette Abeè, Jens Langer, Johannes Weilandt, Jorge Alvaro Gonzales, Josephine Raab, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Liana Zanfrisco, Manfred Pricha, Marco Goldenstein, Mariusz Lata, Markus Willeke, Marlies Blauth, Martin Bartels, Matthias Mayer, Mike Bruchner, Mirjam Dorsch, Miyuki Ichijo, Norbert Herrmann, Odile Endres, paul m waschkau, Peter Baumann, Peter Hock, Peter Piontek, Rainer Negrelli, Ralf Tekaat, reep schtumwiner, Sabine Amelung, Silke Miche, Stefan Fahrnländer, Stefan Heyer, Stefan Malicky, Stephan Groß, Susanne Britz, susanne eules, Thomas Buts, Thomas Glatz, Tom Riebe, Ulrike Gramann, Valeria Liebermann

Wir freuen uns auf das spannende neue Heft, 4 turbulente Tage in Berlin und wünschen viel Freude beim Bestellen und Lesen der neuen Ausgabe!

*Zitate aus Prolog 26

Dez 042022
 

Prolog Nr. 25 erscheint zum Thema detect 2022. Wir wollten wissen, wie Künstler*und Autor*innen dieses Jahr wahrgenommen haben, was im Atelier und auf dem Schreibtisch entstanden ist. Zusammengekommen sind Beiträge von 66 Künstler*- und Autor*innen aus den vergangenen 15 Jahren. Auf 72 Seiten reflektieren die Beiträge aktuelle politische Themen als auch zutiefst persönliche Erlebnisse. Wie immer subjektiv und mittendrin! Das Heft ist in unserem Heftkiosk  bzw. per Mail bestellbar. Es kostet 10 € inkl. Versand.

Viva Las Vegas / ins Gras gebissen / Morsecode /_Was_war_das_Jahr_2022_ / du gehst / Auf dem Steinweg / bist nicht im juni gestorben / Schwerter Stein Papier / Druck auf der Haut / Stockfisch / und / Kussmonster / Brachvogel und Diestel /_Was_wollte_das Jahr_2022_ / BIG DATA / und die / Pflicht zum Ungehorsam / letzte Erledigungen / Wohin_ schleudert_uns_das_Jahr_2022_ / ghosts on the highway / Realität / am Ende wir alle nackt / geschliffen und weggeworfen / detect 2022

Prolog 25 mit Beiträgen von: Adam Cmiel, Andreas Becker, Anke Becker, Anja Teske, Anton Schwarzbach, Armin L. Fischer, Astrid Menze, blumenleere, Christa Niestrath, Christian Pilz, Christian Trzaska, Christiane Kaufmann, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Clemens Schittko, Dorit Bearach, Dorit Trebeljahr, Elke Kraus-Ohler (EKO), Evita Emersleben, Franca Bartholomäi, Gisela Weimann, HEL Toussaint, Henrik Jacob, Ilka Haederle, Jamesdin, Jeannette Abeè, Jens Langer, Johann Reißer, Johannes Weilandt, Johannes Witek, Jorge Alvaro Gonzales, Josephine Raab, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Klara Li, Klaus Fezer, Kristin Albrecht, Lena Müller, Liana Zanfrisco, Mariusz Lata, Markus Willeke, Martin Bartels, Martina Weiler, Matthias Geitel, Matthias Wegehaupt, Monika Huber, Natalia Breininger, Olivia von Pock, paul m waschkau, Ralf Tekaat, reep schtumwiner, Ross Henriksen, Sabine Hilscher, Sabine Peuckert, Sigune Schnabel, Susan Helen Miller, Susanne Britz, Susanne Kunjappu-Jelinek, Susanne Koheil, Tom Riebe, Thomas Glatz, Ulrike Gramann, Valeria Sivtsova, wolf dee, Xenia Gorzny

Nov 172022
 

detect – zeichnend Welt begreifen

Anlässlich des 15-jähriges Bestehens versammelt die Ausstellung 20 zeichnerische Positionen aus dem Prolog mit ihren unterschiedlichen Ansätzen, zeichnend die Welt abzutasten, ihren Zustand wahrzunehmen. Neben klassischen Zeichnungen stehen Zeichnungsinstallationen und -collagen. Thematisch geben die Arbeiten Einblicke in aktuelles Zeitgeschehen, dessen künstlerische Wahrnehmung, auch in unbemerkte Alltäglichkeiten. Dreh- und Angelpunkt bleibt das Zeichnen als Mittel der künstlerischen Formulierung. Damit spiegeln die ausgewählten Positionen das breite Spektrum wider, das sich in den Ausgaben des Prolog – Heft für Zeichnung und Text findet.

Künstler*innen der Ausstellung: Andreas Becker | Anke Becker | Anton Schwarzbach | Christa Niestrath | Christian Pilz | Christine Kriegerowski | Dorit Trebeljahr | Hanna Hennenkemper | Jamesdin | Jérôme Chazeix | Kristin Albrecht | Liana Zanfrisco | Markus Willeke | Matthias Geitel | Matthias Wegehaupt | Monika Huber | Ralf Tekaat | Sabine Peuckert | Susanne Britz | Susanne Koheil
 
Eröffnung der Ausstellung am Dienstag 29.11.22, 19 Uhr mit Release Prolog Nr. 25 und Konzert von A FUTURISTIC AID
Es sprechen: Kathleen Krenzlin / Leiterin der Galerie Parterre Berlin / Kunstsammlung Pankow /// Dorit Trebeljahr & Anton Schwarzbach / Herausgeber*innen / Kurator*innen der Ausstellung /// Ulrike Gramann / Schriftstellerin
Programm während der Ausstellung:
Sonnabend, 10.12.22, 19 Uhr Lesung zum neuen Prolog 25 mit den Autor*innen und Künstler*innen: wolf dee, Katja Winkler, Johann Reißer, Sabine Hilscher, Kai Pohl, HEL Toussaint, Clemens Schittko, Jeannette Abeè, paul m waschkau
Donnerstag, 15.12.22, 18 Uhr Kurator*innenführung
Donnerstag, 12.1.2023 ab 19.30 Uhr „DIE EKSTATISCHEN SEEN DES VERGESSENS“ In cooperation mit archipel23; bureau artaud & art.LABOR INVASOR präsentiert paul m waschkau METASTASEN DER POESIE.
Sonntag, 05.02.23, ab 19 Uhr Finissage mit Klara Li / Solokonzert / Gedichte, Gesang, experimentelle Wassergläsermusik und einigen Künstler*innen der Ausstellung

 

Ein Artikel zur Ausstellung im Tagesspiegel hier verlinkt.

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Prolog 25 ist im Rahmen der Ausstellung erhältlich oder hier in unserem Heftkiosk  bzw. per Mail bestellbar. Es kostet 10 € inkl. Versand.

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Ort:
Galerie Parterre Berlin | Kunstsammlung Pankow
Ausstellung · Sammlung · Vermittlung
Danziger Straße 101, Haus 103, 10405 Berlin
galerieparterre.de
kunstundkultur-pankow.berlin.de
Instagram: galerieparterre

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 13–21 Uhr | Donnerstag 10–22 Uhr

 

Mai 142022
 

Katzenvideos | vergangen | mit schädel | aus Plastik am Stein | deine Silhouette | ausgetrickst das verschwinden | am appstart | 1 vanitas oder 1 stillleben …

Ob Vanitas oder #stayhome im Juni erscheint die neue Ausgabe mit dem Thema still:leben, mit der wir die Auswirkungen der den Künstler*innen und Autor*innen verordneten stillen Zeit während der Coronapandemie dokumentieren wollten.

Der brutale Überfall Russlands auf die Ukraine knallte mitten in den laufenden Aufruf und unsere Planungen mit diesem Heft. Wir haben uns entschlossen, den Stimmen/Einsendungen zum Krieg in der Ukraine einen Raum im Heft zu geben. So findet sich im Heft auch die Ambivalenz zwischen still:leben müssen und still:leben wollen.

 

 

Prolog 24 versammelt 67 Autor- und Künstler*innen auf 64 Seiten und kann ab sofort für 10 € (inkl. Porto in der BRD oder + 3 € Porto-Anteil weltweit) (vor-) bestellt werden. Das geht im Heftkiosk oder per Mail im Kontaktformular.

Prolog 24 mit Beiträgen von: Alexander Rudolfi, Alfred Banze aka Paul Alfred Gauguin, Andrea Freiberg, Andreas Becker, Anton Schwarzbach, Armin L. Fischer, blumenleere, Christian Trzaska, Christine Düwel, Christine Kriegerowski, Clemens Schittko, Daniel Theiler, Dorit Trebeljahr, Elke Kraus-Ohler, Ev Pommer, Franca Bartholomäi, Gerhard Scharnhorst, Gesa Foken, Gisela Weimann, Gowara Minsa, Hanna Hennenkemper, Hannah Bielecki, Hans Lankes, Hein Schmid, HEL Toussaint, Isolde Nagel, Jamesdin, Jeannette Abeè, Johann Reißer, Johannes Weilandt, Johannes Witek, Jorge Alvaro Gonzales, Josephine Raab, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Lars-Arvid Brischke, Mariusz Lata, Markus Willeke, Marta Colombo, Matthew Partridge, Matthias Beckmann, Matthias Geitel, Monika Huber, Odile Endres, Olivia von Pock, paul m waschkau, Peter Hock, Petrus Akkordeon, reep schtumwiner, Ross Henriksen, Sabine Hilscher, Sabine Peuckert, Silke Miche, Silvia Lorenz, Stefan Fahrnländer, Suntje Sagerer, Susan Helen Miller, Susanne Britz, Susanne Kunjappu-Jelinek, Tom Riebe, Thomas Glatz, Ulrike Gramann, Ursula Seeger, Valeria Liebermann, wolf dee, Xenia Gorzny

 

 

Wir feiern diese neue Ausgabe mit einer Ausstellung und Lesungen der beteiligten Künstler- und Autor*innen vom 2.–6. Juni 2022 im WESTWERK Hamburg.

Eröffnung, Donnerstag, 2. Juni 2022, 19 Uhr
Ausstellung, 3. bis 6. Juni 2022, Öffnungszeiten: täglich 16 bis 20 Uhr

Donnerstag, 2. Juni 2022, 19 Uhr – Eröffnung mit vectralkoerper DJ Set und Lesung mit Alexander Rudolfi

Freitag, 3. Juni 2022, 19 Uhr – Lesung mit Sabine Hilscher, Lesung aus „444“ mit Jeannette Abée begleitet von Karl Hacker am Saxophon

Samstag, 4. Juni 2022, ab 18 Uhr – Soundperformance mit Daniel Theiler, Lesung mit elektroakustischen Klängen von wolf dee, Lesungen Katja Winkler, Ulrike Gramann, paul m waschkau zelebriert poesien & texturen – AUS SCHWEIGENDEN STÜRMEN VIBRIERENDER ZEIT, Kai Pohl: SKIPPER IM STROM – Book-Relies in Störtebeker-Taun. u. a.

Sonntag, 5. Juni 2022, 19 Uhr – Konzert mit A FUTURISTIC AID

Montag, 6. Juni 2022, ab 17 Uhr Finissage

Ort: WESTWERK, Admiralitätstraße 74, 20459 Hamburg, www.westwerk.org

 

Nov 292021
 

Re- Relevant Re- Relativ Re- Return Re- Reduktion Re- … So hieß es im Aufruf zur nun erscheinenden Ausgabe Nummer 23. Direkt oder touchierend widmen sich alle Texte, Zeichnungen, Gedichte, künstlerische Arbeiten dem Präfix Re-.

Es finden sich im Heft persönliche Rückblicke und Wahrnehmungen oder die Reduktion in der eigenen Arbeit, Verweise auf soziale Ungleichheiten, den Umgang mit der Demokratie und die Suche nach Utopien wieder. Ebenso Kalauer wie Re-h und Zeichnungen aus dem RE 2. Auch ist die von Corona in Beschlag genommene Gegenwart in einigen Arbeiten präsent. Wie im Heft 20 gibt es ein Stimmungsbild der Künstler*innen und Autor*innen zur ihrer aktuellen Situation in der Pandemie. Es ist ein assoziationsreiches und überraschendes Heft geworden.

Die Ausgabe versammelt 64 Autor*- und Künstler*innen auf 64 Seiten. Sie kann ab sofort für 10 € (inkl. Porto in der BRD oder + 3 € Porto-Anteil weltweit) bestellt werden. Das geht im Heftkiosk oder per Mail im Kontaktformular.

Prolog 23 mit Beiträgen von: Andreas Becker, Anton Schwarzbach, Armin L. Fischer, blumenleere, Celia Mehnert, Christine Geiszler, Christine Kriegerowski, Clemens Schittko, Daniela Risch, Denis Vidinski, Dolores Flores, Doris Buhss, Doris Scheuermann, Dorit Trebeljahr, Eike Laeuen, Eileen Dreher, Franca Bartholomäi, Frank Bölter, Gesa Foken, Gisela Weimann, Gowara Minsa, Hanna Hennenkemper, Helmut Werres, Henriette Vásárhelyi, Ilka Haederle, Ilse Ermen + ~, Jeannette Abée, Jenny Dam, Jenny Schon, Johann Reißer, Jorge Álvaro-González, Kai Pohl, Katja Schraml, Katja Winkler, Katrin Salentin, Klara Li, Klaus Fezer, Kristin Albrecht, Lars-Arvid Brischke, Marlies Blauth, Martin Bartels, Matthias Geitel, Maximilian Meier, Natalia Breininger, Peter Piontek, Peter Wawerzinek, paul m waschkau, Raoul Eisele, reep schtumwiner, Rose Schreiber, Sabine Herrmann, Stefan Malicky, Stephan Groß, Susanne Britz, Susanne Eules, Susanne Kunjappu-Jellinek, Teresa Weißert, Theodor Yemenis, Thomas Buts, Thomas Glatz, Ulrike Gramann, Viola Wandrey, Wolfgang Hille, zettelmann

Vor Ort in Berlin erscheint Prolog 23 im dafür entstehenden KUNST-WERK-shop mit Zeichnungen, Büchern, Objekten, Bildern, Grafiken, Seltenheiten … der Beteiligten im Projektraum io lux vom 10. – 23. Dez. 2021, komprimiert und Corona konform.

Öffnungszeiten des KUNST-WERK-shops: Mi, Do, Fr 17-20 Uhr & Sa 14-18 Uhr und auf Anfrage übers Kontaktformular

 

 

Jul 122021
 

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen

Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN.

Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten.
Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire.
Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein.
Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

Seien Sie herzlich willkommen!

Öffnungszeiten der Ausstellung: täglich von 16-21 Uhr bzw. bis zum Ende der Veranstaltungen

Ort: Modellprojekt Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin, Nähe Alexanderplatz

Der Eintritt zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen ist kostenfrei. Wir freuen uns jedoch über Spenden für die Künstler- und Autor*innen und für den Erhalt des Projekts!

Die mitwirkenden Künstler- und Autor*innen sind: Adam Cmiel, Alfred Banze, Andrea Freiberg, Andreas Becker, Annette Staib, Anton Schwarzbach, Arezoo Molaei, Astrid Menze, Bernhard Wöstheinrich & Volker Lankow, Birgit Bornemann, Birgit Schuh, Christian Pilz, Christine Düwel, Christine Falk, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Clemens Schittko, Daniela Risch, Dorit Trebeljahr, Eike Laeuen, Gesa Foken, Gisela Weimann, Gowara Minsa, Gudrun Staiger & Rudi Beutinger, Hein Schmid, HEL Toussaint, Ilka Haederle, Jeannette Abeè, Jenny Dam, Jennifer Löbert, Jérôme Chazeix, Josephine Raab, Juliane Schmidt, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Katrin Salentin, Klaus Fezer, Kyle Egret, Lars-Arvid Brischke, Liana Zanfrisco, Louise Bauer, Martin Bartels, Matthias Lück, Moritz Liewerscheidt, Natascha Pötz, Olivia von Pock, paul m waschkau, R.J. Kirsch, Ross Henriksen, Sabine Peuckert, Sabine Schuster, Silke Miche, Silvia Lorenz, Stefan Malicky, Steffi Lindner, Stefie Steden & AG Minimales Reisen, Stephan Groß, Susanne Kunjappu-Jellinek, Thomas Glatz, Thomas Klockmann, Ulrike Gramann, Wolfgang Hille

Programm

Mittwoch, 4.8. – ab 19 Uhr – Eröffnung der Ausstellung und des Festivals – Atomic Gauguin (Performance mit Musik von Alfred Banze, Stephan Groß, Benedikt Eickhoff & Sara Santoro) und vectralkoerper DJset: Rehearsal for the perfect spin mit Andreas Becker

Donnerstag, 5.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Andreas Becker: From SCHNAPSLOCH to SCHNAPSLOCH – Quo Vadis Künstlerlokal?

Freitag, 6.8. – ab 19 Uhr Nachtlesung: paul m waschkau zelebriert poesien „In einer Nacht aus stillen Gesängen Klageliedern Geschrei“, Kai Pohl liest aus „Anatolien gerammt. Material/Montagen 2001-2020“, weitere Autor*innen Katja Winkler, Jeannette Abée, Katrin Heinau, Annette Staib, Clemens Schittko, Ulrike Gramann

Samstag, 7.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Jeannette Abée: TOMBOLA 444 – Miniaturlesungen nach Losziehung, Moritz Liewerscheidt zeigt Gedichtfilme aus seiner Reihe „IM TOTEN PARK“ und das Künstlerportrait „ANDERE GÄRTEN – DAS ABC DES FLORIAN SCHENKEL“

Sonntag, 8.8. – Film und Lesung ab 19 Uhr: paul m waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „LOST in STRUCTURES“ & „LOST ANGEL OPHELIA“, Rendezvous-Manöver – Thomas Klockmann zeigt ein paar Bilder und erzählt von seiner Suche nach einem schönen Leben – Wolltet ihr das nicht schon immer mal hören?

Montag, 9.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen

Dienstag, 10.8. – ab 19 Uhr Film und Lesung: paul m waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „In schweigenden Stürmen vibrierender Zeit“/„In silent storms of ripling times“ und zelebriert 2-3 ODESSApoeme, Kai Pohl liest neue Gedichte (z. b. „Skipper im Strom“), weitere Autor*innen Ilka Haederle, Clemens Schittko, Lars-Arvid Brischke

Mittwoch, 11.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen

Donnerstag, 12.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit  Christine Falk: Geschichten vom Reisen Lesung und Buchpräsentation

Freitag, 13.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Christine Kriegerowski, Bernhard Wöstheinrich, Volker Lankow: Nachtkonzert mit Projektionen

Samstag, 14.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung

Wir bitten Sie, sich über die aktuellen Coronaregeln zu informieren.

 

Mai 262021
 

BUDDYS of PROLOG – eine Ausstellung mit Arbeiten von Freund*innen des Prolog – Heft für Zeichnung und Text und eine erste öffentliche Präsentation der 22. Ausgabe des Heftes zum Thema: Nacht//Schatten.

Künstler- und Autor*innen: Christine Düwel, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Cornelia Renz, Dorit Trebeljahr, Gisela Weimann, Hanna Hennenkemper, Ilka Haederle, Inka Perl, Jeannette Abée, Jérôme Chazeix, Kai Pohl, Katrin Heinau, Martin Bartels, Natascha Pötz, Steffi Lindner, Susanne Kunjappu-Jellinek, Ulrike Gramann

 

Öffnungszeiten:

Donnerstag/Freitag, 3./4. Juni, 16-20 Uhr

Samstag/Sonntag, 5./6. Juni, 12-20 Uhr

Lesungen zur Straße und Finissage: Sonntag, 6. Juni, 17-19 Uhr

Ort: io lux, Lehderstraße 119, 13086 Berlin

Die Besucher*innenzahl im Raum ist begrenzt, im Außenraum sind Veranstaltungen gestattet. Es gilt: Maskenpflicht, Abstand und neg. Test o. Impfung.

Die Veranstaltung findet im Rahmen von Artspring – ein Bezirk wird Galerie statt: https://www.artspring.berlin/

Mai 172021
 

Es geht ums Überleben – 444 – Malice – nächtliches Leuchten – Alpträume – Sofas – Dämonen – Mauerasseln – strangers in the night – Nachtarbeit – wanderndes Mondlicht – Nachtsafari – Fragen ungelöst – Hubschrauber – Supermond – the last unicorn – Alles über Nacht & Schatten – Nachtschatten

Wir freuen uns, die 22. Ausgabe der Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Nacht//Schatten zu lancieren/anzukündigen. Die Ausgabe versammelt 66 Künstler*innen und Autor*innen – Zeichnungen, Gedichte, Interviews, Erzählungen, Wahrnehmungsskizzen und fotografische Dokumentationen – mit und ohne Bezüge zur Pandemie. Kleine bis kleinste Beobachtungen der Nacht. Einer veränderten Nacht, die zuweilen sternenlos leise ihre Magie versprüht, hin und wieder unterbrochen vom Spiel der Schatten und Schemen. Die Nacht, die uns alte und neue Fragen an das Große und Ganze stellt. Fragen, die uns vielleicht vor zwei Jahren anders interessiert hätten. Nun nähern sich die Künstler*- und Autor*innen den Veränderungen.

Aufgrund der verstärkt prekären Lage der Künstler*innen in der Pandemie haben wir die Interviewreihe Künstler*innen, Aktivist*innen, Expert*innen gestartet. Wir freuen uns, dass wir mit Christine Düwel über den Einsatz der Künstler*innenverbände während der Coronapandemie sprechen und mit Cornelia Renz u. a. die fehlende Vergütung für Künstler*innen thematisieren konnten.

Prolog 22 mit 64 Seiten kostet 10 € (inkl. Porto innerhalb der BRD, 3 € weltweit) und ist hier bestellbar: https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/heftkiosk/

Der Prolog 22 enthält Beiträge von: ADA MEE, Adam Cmiel, Andrea Freiberg, Andrea Meng, Andreas Becker, Andreas Koletzki, Anton Schwarzbach, Arezoo Molaei, Armin L. Fischer, Arnold Schlachter, Birgit Graschopf, blume, Cesa Wendt, Christian Pilz, Christine Düwel, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Clemens Schittko, Cornelia Renz, Daniela Risch, Dieter Liewerscheidt, Doris Buhss, Dorit Trebeljahr, Gisela Weimann, Gisela Wölbert, Hanna Hennenkemper, Hein Schmid, HEL Toussaint, Henrik Jacob, Heckertart, Henryk Gericke, Hubert Kretschmer, Ilka Haederle, ingo cesaro, Inka Perl, Jeannette Abée, Jérôme Chazeix, Josephine Raab, Kai Pohl, Kathrin Thiele, Katja Winkler, Katrin Heinau, Kyle Egret, Lena Müller, Liana Zanfrisco, Marlies Blauth, Matthias Lück, Natascha Pötz, Olga Zaks, Oskar Manigk, paul m waschkau, Peter Wawerzinek, R.J.Kirsch, Ross Henriksen, Sigune Schnabel, Steffen M. Diebold, Stefan Malicky, Steffi Lindner, susanne eules, Susanne Kunjappu-Jellinek, Thomas Glatz, Timo Hoheisel, Ulrike Gramann, Vivien Hagedorn, Wilhelm Schramm, wolfgang hille

 Posted by on Mai 17, 2021  heft
Feb 022021
 

Unsere 2 aktuellen Ausgaben, Prolog 20 zum Thema Absage und Prolog 21 zum Thema Struktur(en)/ Differenz(en) haben sehr gute Resonanzen und sind immer noch bestellbar in unserem Heftkiosk. Informationen über die Hefte und die Beteiligten sind hier im Atrium zu finden.

„gerade ist die derzeit beste kunst- und literaturzeitschrift auf dem deutschsprachigen markt mit einer neuen ausgabe erschienen.“ hier weiter lesen crauss.

„prolog erscheint mir unverkennbar als prolog …im prolog läßt sich schwimmen und tanzen,
in privaten gärten verweilen – eintauchen in weltschmerzbiopsien …“  Olga Zaks

„So ein schönes Heft.“ Thomas Brunnsteiner

 

Mit unserem Aufruf zum nächsten Heft und dem Wortfeld „Nacht//Schatten“ geht es weiter.

Mehr zum Aufruf hier im Raum 3.

 Posted by on Februar 2, 2021  heft