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…............Barrieren,
Labyrinthe, Kipppunkte, Kanten, Ränder, Flächen, Schlagbäume…Lebens-
und Überlebenswege, Haut und Mauern, Existenzgrenzen, Grenzen der
Bewegung, des Zeigbaren, des Sagbaren, Sperren und Austausch,
Verwischungen, Passagen, Prozesse, Metamorphosen, Brücken…Wunsch,
Korrektur, Vorstellung, Radiergummis, Neuansätze…............
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Die 29ste Ausgabe des Prolog – Heft für Zeichnung und Text widmen wir dem Thema Grenzen–Übergänge–Visionen(1). Wer sich hier künstlerisch angesprochen fühlt und Lust auf eine gemeinsamen Veröffentlichung im Rahmen der Künstler*innenzeitschrift hat, kann sich mit einer Einsendung beteiligen(2-3). Wie immer suchen wir dabei den subjektiven und künstlerischen Blick. Wir sind gespannt, wie ihr das Thema als Neuanstoß oder für Arbeiten aus eurem Repertoire nutzt und welches Geflecht entsteht.
Bitte schickt uns eure Einsendungen in der Zeit vom 19. August bis zum 7. September 2024(4).
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Wer Interesse am
neuen Heftthema (1) und Arbeiten dazu hat und uns diese für´s kommende
Heft schicken mag,ist dazu freundlich aufgerufen. Nutzt das Thema mit-
oder gegenläufigoder so, wie ihr es mit eurer Arbeit zusammenbringen
könnt(2). Wie und wohin schicken, steht unten (3, 4).
(1) ::: Dem Heft sind eigenständige künstlerische oder
philosophische Ansätze und Positionen wichtig. Spannend können ein
paar kurze Zeilen, Notizen, Denksätze zum Eingesandten sein, die den
oder die Kontexte öffnen, beschreiben oder andeuten. Kulturelle
Codes können sich unterscheiden. Mal ist ein Apfel ein Apfel, mal
der Verweis auf die Erbsünde. In den bisherigen Ausgaben finden sich
die unterschiedlichsten Beispiele/Formen für die
"Kontext-Öffnungen". "Kontext-Öffnungen" sind auch für die Redaktion
sinnvoll.
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(2) :::
Was veröffentlicht Prolog?
Vorrangig Zeichnungen/Texte ::::::
frei/poetisch/künstlerisch/subjektiv ::::::::hybride
Mischformen,
Miniaturen, Gedichte, Manifeste, Dokumentationen, Öffnungen zur
eigenen Arbeit oder anderes, das neben der sonstigen Arbeit an die
Öffentlichkeit drängt... Ob abstrakt, gegenständlich, formal,
sachlich, dreckig, verschnörkelt oder auf Zahnstocher ist dabei
egal.
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: :: :: : ::: ::: Für Anregungen hilft es, einen
Blick in die Prolog-Hefte zu werfen.
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::: Wer veröffentlicht im Prolog?
Ob studiert oder Autodidakt, im Prolog haben Menschen aus über 20 Ländern mit verschiedenen Biographien und künstlerischen Wegen veröffentlicht. Die meisten leben oder lebten eine Zeit in der BRD. Die Sprache im Heft ist Deutsch, ob korrekt oder unkorrekt, sie dient der Verständigung und dem Spiel. Texte in anderen Sprachen sind möglich, wenn wir eine Übersetzung oder Inhaltsangabe haben. Eventuell können wir Euch hier unterstützen.
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(3) In welcher Form könnt Ihr uns
Beiträge schicken?
Digital
- Texte bitte im .doc oder .odt Format (bei komplizierter
Setzung/Textgestaltung bitte eine .pdf Datei als Beispiel
mitsenden). Entstehungsjahr und andere Info/ wichtige Angaben
mitsenden, wenn vorhanden.
- Bilddateien entweder als kleine "Voransicht" (.jpg, max. 500 kB)
oder als druckbare .jpg oder .tif Datei (:::::: ca. 21 x 29,7
cm/A4 mit 360 dpi, größer muss nicht sein :::: Wenn das Original
kleiner ist als A4, dann Originalgröße mit 360dpi. ::: und ::: Dateigröße max.10
MB. ::::::
Soweit vorhanden, Titel, Größe, Jahr und andere wichtige Angaben und
Infos mitschicken. Bilddateien bitte als Anhang (nicht
"eingebettet") mitsenden.
Analog
- per Post, so dass nichts Wichtiges kaputtgehen kann. Wenn es
wieder zurückkommen soll, dann bitte das Rückporto, z.B. in
Briefmarken, beilegen.
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Wichtig ist ::
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Mit der Einsendung gebt Ihr Euer Einverständnis für die
Veröffentlichung im Rahmen des Prolog - Heft für Zeichnung und Text
und erklärt Eure Teilnahme an diesem Kunstprojekt. Zum Kunstprojekt
gehört auch das Einverständnis, dass wir Euch per Mail weiter über
das Projekt informieren können bis zu Eurem Widerruf.
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Darüber hinaus verbleiben alle Rechte bei der/ beim jeweiligen
Autor*in/ Urheber*in. Die Veröffentlichungen werden finanziell nicht
vergütet. Für vertragliche Bindungen mit "Dritten" stehen wir nicht
ein. ::::::::::::
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Aus Erfahrung zu erwähnen:
- Texte über 5 DIN A4 Seiten werden mit aller Wahrscheinlichkeit
keinen kompletten Eingang in das Heft finden, ebenso sind
vorlayoutete Seiten schwierig für das Heft. Spezielle
Layoutvorstellungen können evtl. abgesprochen werden.
- pdf-Mappen/ Portfolios/ Links zur Webseite mit Arbeitsbeispielen sind ein interessanter Hinweis auf die Arbeit, doch wenig hilfreich bei der Frage, was Ihr zum Heft beitragen wollt.
- Nicht jede Einsendung findet sich im Heft wieder. Nicht jeder Wunsch auf Veröffentlichung kann erfüllt werden. Eine Auswahl ist notwendig. Manchmal ist eine Einsendung nur eine erste Kontaktaufnahme und eine Zusammenarbeit in die Zukunft verschoben. Wer sich damit unwohl fühlt, dem empfehlen wir euphorisch: Gründet Zeitschriften! Macht eigene Hefte! Bestimmt selbst die Parameter.
- Wenn Ihr überlegt etwas einzusenden, das noch im Entstehen ist oder noch irgendeinen Prozess durchlaufen muss, besteht die Möglichkeit, mit uns in Kommunikation zu gehen, um abzuklären ob und wie.
- KI: AI oder KI (Künstliche Intelligenz) interessiert uns für den Prolog nur, wenn sie mit KI oder AI (Artistic intelligence) gefiltert und bearbeitet wurde.
- Prolog versteht sich als partizipatives Projekt. Uns geht
es mit dem Heft um einen künstlerischen Austausch, darum ist Prolog
anti-elitär. Wir begrüßen es, wenn sehr unterschiedliche
Positionen im Heft aufeinandertreffen. Eine heilige Ordnung ist im
Heft nicht zu finden.
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(4) Adressen/Anschriften
für den Aufruf
::: E-mail ::::::::::::::::::
:::::::::::: redaktion[at]prolog-zeichnung-und-text[Punkt]de
::::::::::::
:::::::::::: Analog-Post ::::::::::::
:::::::::::: Prolog - Heft für
Zeichnung und Text ::::::::::::
:::::::::::: c/o Dorit
Trebeljahr, Anton Schwarzbach::::::::::::
:::::::::::: Lehderstraße 119
:::::::::::: 13086 Berlin ::::::::::::
::::::::::::::::: Eine
Kontaktaufnahme ist auch über das Kontaktfenster möglich: hier
verlinkt ::::::::::::
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