„Splitter, Spuren, Reste, Fragmente, Stücke“ ist das nächste Thema (1) für Heft Nr. X3. mehr: https://prolog-zeichnung-und-text.de/menuvlnr3.html
5. Salon 20. September 2014 Beginn 19 Uhr.
Historie heißt jetzt Hysterie,
Entschuldigung heißt jetzt Entschuldung,
Solidarität heißt jetzt die Zärtlichkeit der Völker …
Clemens Schittko, Kai Pohl, Robert Mießner und Lars-Arvid Brischke präs.:
my degeneration. The very best of WHO IS WHO (2004–2013).
Berlin-Release des 140-Seiten-Machwerks, das im Greifswalder Freiraum Verlag erscheint. Dieses Buch sorgt für die Notration Namedropping, damit die No-Name-Konkursmasse Bescheid weiß über die Prominenz im Koma. Dieses Buch bedient (hoffentlich nicht) das uns allen gemeinsame Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein. Die angedeuteten semantischen Verwerfungen werden schon bald ein linguistisches Erdbeben auslösen. Dann wird DAS WORT, mit dem alles anfing, sein gerechtes Ende finden.
https://freiraum-verlag.de/die-buecher/my-degeneration-the-very-best-of-who-is-who.html
Ort:
INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE/ ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE/ Ackerstraße
Salon tz-p ist ein geführter/moderierter Abend mit Gästen, veranstaltet von Patrick WEH Weiland, Dorit Trebeljahr, Anton Schwarzbach und dem Prolog – Heft für Zeichnung und Text 2-3 Künstler – Autoren – im Austausch – im Arbeitsgespräch –in Kollaboration und Kooperation – ein Raum – ein Abend.
Das war unsere Wand auf der UTA. Vielen Dank an die Kunsthalle!
*Parallel zur Berlin Art Week: UTA – Werke Unter TAusend
„Wir verlassen das akademisch-künstlerisch-institutionelle Ghetto und begeben uns auf die Pirsch. Nach allen neugierigen Beobachtern und Zögerern, nach (Schnäppchen-)Jägern und Sammlern.