Okt 162024
 

Liebe Leser*innen, liebe Künstler*innen, liebe Autor*innen!

Reden und Schweigen sind Länder – undurchdringbar scheint ihr Schutz – Ich bohre Löcher. – Glücksmomente der Geschichte – meine Hoheitsansprüche – täuscher täuschen täuschbereite – grenzenlose Endstationen – Vor hundert Jahren hättest du hier sein müssen – Knatterpauz – nur Haut zwischen uns – Industrial sound. Klirrend, rauschend. – die grenzen meiner sprache – Horizonte, die lichten, die trüben – grüß mir die Sonne (Zitate aus verschiedenen Texten Prolog 29)

Grenzen­­­–Übergänge­­­–Visionen ist das Thema des neuen Prolog Nr. 29, dessen Erscheinen zusammenfällt mit 35 Jahren Mauerfall. Innere und äußere Grenzen, verschwimmende Übergänge, Schwebezustände und seltsame Visionen: Das Heft versammelt 68 Autor- und Künstler*innen mit ihren Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Gedichten, darunter auch ein wundervolles Interview mit der Malerin Dorit Bearach.

Prolog 29 mit Beiträgen von: Alma Larsen, Andrea Freiberg, Annette Staib, Antje Taubert, Anton Schwarzbach, Birgit Graschopf, blumenleere, Brigitte Kovacs, Carolin Hagelberg, Cesa Wendt, Christa Niestrath, Christian Hussel, Christian Knieps, Christian Pilz, Christine Kriegerowski, Christine Steuernagel, Christoph Gerzymisch, Christoph Kleinhubbert, Clemens Schittko, Dorit Bearach, Dorit Trebeljahr, Elke Kraus-Ohler (EKO), Frédérique Lanquetin, Gowara Minsa, Hein Schmid, HEL Toussaint, Ilka Haederle, Ilse Ermen, Ingo Cesaro, Jochen Sendler, Joerg Waehner, Johann Reißer, Jorge Álvaro González, Kai Pohl, Katharina Kiening, Kathrin Jakubzik, Katja Winkler, Katrin Heinau, Kristin Albrecht, Manuel Rößler, Mara Loytved-Hardegg, Mariusz Lata, Markus Willeke, Mona Krassu, Matthias Geitel, Michael Flückiger, Nanne Meyer, Natalia Breininger, Norbert Nobird Herrmann, paul m waschkau, Pauline Kraneis, Peter Hock, Peter Wawerzinek, reep schtumwiner, Reinhold Gottwald, Sabine Peuckert, Sigune Schnabel, Silke Miche, Silvia Lorenz, Songwen Sun-von Berg, Stefan Fahrnländer, Stefan Malicky, Stephan Groß, Susanne Kutter, Tom Riebe, Thomas Glatz, Ulrike Gramann, Ursula Seeger, Wilhelm Schramm, wolf dee

Das Heft kann ab sofort für 10 € (inkl. Porto in der BRD oder + 3 € Porto-Anteil weltweit) (vor-) bestellt werden. Das geht im Heftkiosk oder per Mail im Kontaktformular.

 

 25. – 27. Oktober 2024 erscheint in Berlin Prolog 29 mit einer Ausstellung der beteiligten Künstler*innen im Kulturpalast Wedding International

Öffnungszeiten der Ausstellung und Programm: 25.10. Eröffnung mit einer Kurzlesung von Katrin Heinau ab 18 Uhr im Rahmen der Kolonie Wedding / 26.10. von 15 – 22 Uhr mit Künstler*innentresen und ab 18 Uhr Spontanlesungen u. a. mit Johann Reißer/ 27.10. ab 15 Uhr Ausstellung, ab 18 Uhr Lesung mit u. a. Kai Pohl, Norbert Herrmann, Carolin Hagelberg, Katja Winkler, Ilka Haederle, Ulrike Gramann, Manuel Rößler, Clemens Schittko

Adresse der Ausstellung: Kulturpalast Wedding International, Freienwalder Str. 20, 13359 Berlin

 

Aug 022024
 

…………Barrieren, Labyrinthe, Kipppunkte, Kanten, Ränder, Flächen, Schlagbäume…Lebens- und Überlebenswege, Haut und Mauern, Existenzgrenzen, Grenzen der Bewegung, des Zeigbaren, des Sagbaren, Sperren und Austausch, Verwischungen, Passagen, Prozesse, Metamorphosen, Brücken…Wunsch, Korrektur, Vorstellung, Radiergummis, Neuansätze…………

Mehr zum Aufruf „Grenzen­­­–Übergänge­­­–Visionen“ steht hier auf unser Seite im Raum 3.

Jun 142024
 

„Was kümmert mich der 24.4.24? Ist doch Vergangenheit.“ Wir können dir nur sagen: Jetzt bestellen und im richtigen Moment in naher oder ferner Zukunft öffnen, um die Antwort zu finden.

Mit der Frage „Der 24.4.24, ein Tag, der bald gewesen sein wird. Aber war da was?“ begann der  Aufruf für die Edition 24.4.24. Nun erscheint sie, enthält Arbeiten von 56 Künstler- und Autor*innen und gibt Einblicke in die künstlerische Wahrnehmung vom und über den 24.4.24.

Edition 24.4.24 mit Beiträgen von: Andreas Becker // Anja Ehrenberg // Annett Gröschner // Anton Schwarzbach // Ayumi Rahn // azan garo // Bärbel Kasperek // Carola Ernst // Carolin Hagelberg // Christian Knieps // Christian Trzaska // Christine Düwel // Christine Kahlau // Christine Kriegerowski // Christine Steuernagel // Christoph Kleinhubbert // Clemens Schittko // Dorit Trebeljahr // Elke Graalfs // Elke Kraus Ohler // Frank Herrmann // Fritz Kelm // Gisela Weimann // Hildegard Skowasch // igor rott // Ilse Ermen // Ingo Cesaro // Jürgen O. Olbrich // Kai Pohl // Klaus Fezer // Lars-Arvid Brischke // Lena Müller // Liana Zanfrisco // Manuel Rößler // Mariusz Lata //   Martina Weiler // Matthias Geitel // AG Minimales Reisen // Natalia Breininger // Norbert Herrmann // Oya Karach // paul m waschkau // Peter Wawerzinek // Rainer Wieczorek // Reinhold Gottwald // Ruth Scherrer // Sabine Hilscher // Stefan Heyer // Stephan Groß // Stéphanie Mohnhaupt // Susanne Kunjappu-Jellinek // Suse Schüffel // Thomas Glatz // Tom Riebe // Ulrike Gramann // Wolf Dee

Die Edition 24.4.24 ist auf 120 Stück limitiert. Die Hälfte der Exemplare geht an die Mitwirkenden. Somit sind nur wenige Exemplare bestellbar. Die Edition kostet 24 € (plus Porto 1,60 € in der BRD, nach Absprache außerhalb der BRD) und ist ab sofort bestellbar.

Anlässlich des Erscheinens der Edition 24.4.24 laden wir am 22.6.24 von 18-21.30 Uhr in den Projektraum io lux (Lehderstraße 119, 13086 Berlin) in die noch laufende Ausstellung von Dorit Trebeljahr zur Feier der Edition. Hier gibt es auch die Möglichkeit, die Edition zu bekommen. Ab 20 Uhr gibt es kurze Lesungen mit Anja Ehrenberg, Christine Kahlau, Norbert Herrmann, Wolf Dee, Ulrike Gramann, Manuel Rößler,
Sabine Hilscher, Paul M Waschkau, …

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Wir sammeln weiter Geld bei betterplace (https://www.betterplace.me/support-prolog-heft-fuer-zeichnung-und-text) für die Ausgabe in der zweiten Jahreshälfte. Auch die Edition 24.4.24 unterstützt dieses Vorhaben. Wer noch kein Abo hat, auch das hilft uns, weiter am Prolog zu arbeiten und ihr bekommt ja auch was. 😉

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Jun 052024
 
Für Freund*innen des bedruckten Papiers.

Am Sonnabend, 8. Juni 2024, ab 14 Uhr gesellen wir uns mit Prologheften zur:

Bücher ohne Messe
Wir freuen uns über jede*n, die/der vorbeikommt.
 
Dort zu finden sind auch:
Abwärts!, Basisdruck, Distillery, Idiome, kultuRRevolution, perspektive, Prenzlauer Berg Collection, Moloko Print, Propeller, Quiqueg, roughbooks, tapetopia, telegraph, Triëdere, Zonic
 
ab 16 Uhr
L e s u n g e n

Tone Avenstroup, Stefan Döring, Mara Genschel, Henryk Gericke, D. Holland-Moritz, Ilia Kitup,
Robert Mießner, Florian Neuner, Alistair Noon, Kai Pohl, Jannis Poptrandov, Monika Radl,
Su Tiqqun, Anne Wundrak

Essen und Trinken im Museum | Zimmer für Zeiterweiterung
Hufelandstraße 35, 10407 Berlin-Prenzlauer Berlin
 
Apr 112024
 

Der 24. 4. 24, ein Tag, der bald gewesen sein wird.

Aber war da was?

Details zur Sammlung vom 24. 4. 24 HIER .

::::SUPPORT-EXTRA::::

Zum SELLERIE WEEKEND — 26. – 28. 4. 24, Öffnungszeiten Fr-So, je 17-21 Uhr — zeigen wir im io lux (Berlin) Arbeiten einiger Künstler*innen. Außerdem supporten wir dort die Künstler*innenzeitschrift Prolog-Heft für Zeichnung und Text mit 3 Tage Tresen und alten Videos aus der Anfangszeit der Zeitschrift.
Für alle, die nicht vorbei schauen können, wir brauchen noch Abonnent*innen und sammeln auch über die Spendenplattform betterplace (https://www.betterplace.me/support-prolog-heft-fuer-zeichnung-und-text)

Jun 072023
 

Der erste Vogel singt // Fledermäuse überholen das Auge // Die Wildgans bricht auf // während wir miteinander schlafen // AI-generiert und digital // in den sümpfen des denkens hast du die schnürsenkel verloren // Was bleibt, sind die Möglichkeiten // und live und Playback und Lyrik und Prosa // Grafit, Farbstift // Rosetta // May be.*

Prolog 26 erscheint zum Thema Hell und Dunkel und versammelt 69 Autor- und Künstler*innen auf 72 Seiten. Für unsere Reihe Künstler*innen und ihre Projekte konnten wir Matthias Mayer vom Projektraum Spor Klübü interviewen.

Das neue Heft kann ab sofort für 10 € (inkl. Porto in der BRD oder + 3 € Porto-Anteil weltweit) bestellt werden. Das geht im Heftkiosk oder per Mail im Kontaktformular.

Vor Ort in Berlin erscheint Prolog 26 im dafür entstehenden Kunstkiosk mit den Heften, Zeichnungen, Büchern, Objekten, Bildern, Grafiken, Seltenheiten … der Beteiligten im Projektraum io lux (Berlin/Weißensee, Lehderstaße 119) vom 16. – 19. Juni 2023.

Öffnungszeiten des Kunstkiosks: Fr, Sa, So & Mo 16 – 21 Uhr und auf Anfrage übers Kontaktformular

Programm: Sa ab 19 Uhr Kurzlesungen mit Katrin Heinau, Jeannette Abée, Ulrike Gramann, Clemens Schittko, paul m waschkau, Performatives mit Asta D. … & So ab 17 Uhr Buchvorstellung mit Valeria Liebermann … (Aktualisierungen folgen)

Prolog 26 mit Beiträgen von: Anja Teske, Anton Schwarzbach, Asta D, Armin L. Fischer, Barbara Gase, Biene Feld, blumenleere, Christian Knieps, Christian Pilz, Christine Düwel, Christine Fiebig, Christian Trzaska, Christine Kriegerowski, Claire Obscure, Clemens Schittko, Doris Scheuermann, Dorit Trebeljahr, DUA – Regina Dürig und Patrizia Bach, Elke Graalfs, Elke Kraus-Ohler (EKO), elSa M. Lindner, ema, Franca Bartholomäi, Gaby Taplick, Helmut Huber, Igor Rott, Ilka Haederle, Ina Kutulas, Ines Spanier, Jeannette Abeè, Jens Langer, Johannes Weilandt, Jorge Alvaro Gonzales, Josephine Raab, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Liana Zanfrisco, Manfred Pricha, Marco Goldenstein, Mariusz Lata, Markus Willeke, Marlies Blauth, Martin Bartels, Matthias Mayer, Mike Bruchner, Mirjam Dorsch, Miyuki Ichijo, Norbert Herrmann, Odile Endres, paul m waschkau, Peter Baumann, Peter Hock, Peter Piontek, Rainer Negrelli, Ralf Tekaat, reep schtumwiner, Sabine Amelung, Silke Miche, Stefan Fahrnländer, Stefan Heyer, Stefan Malicky, Stephan Groß, Susanne Britz, susanne eules, Thomas Buts, Thomas Glatz, Tom Riebe, Ulrike Gramann, Valeria Liebermann

Wir freuen uns auf das spannende neue Heft, 4 turbulente Tage in Berlin und wünschen viel Freude beim Bestellen und Lesen der neuen Ausgabe!

*Zitate aus Prolog 26

Dez 042022
 

Prolog Nr. 25 erscheint zum Thema detect 2022. Wir wollten wissen, wie Künstler*und Autor*innen dieses Jahr wahrgenommen haben, was im Atelier und auf dem Schreibtisch entstanden ist. Zusammengekommen sind Beiträge von 66 Künstler*- und Autor*innen aus den vergangenen 15 Jahren. Auf 72 Seiten reflektieren die Beiträge aktuelle politische Themen als auch zutiefst persönliche Erlebnisse. Wie immer subjektiv und mittendrin! Das Heft ist in unserem Heftkiosk  bzw. per Mail bestellbar. Es kostet 10 € inkl. Versand.

Viva Las Vegas / ins Gras gebissen / Morsecode /_Was_war_das_Jahr_2022_ / du gehst / Auf dem Steinweg / bist nicht im juni gestorben / Schwerter Stein Papier / Druck auf der Haut / Stockfisch / und / Kussmonster / Brachvogel und Diestel /_Was_wollte_das Jahr_2022_ / BIG DATA / und die / Pflicht zum Ungehorsam / letzte Erledigungen / Wohin_ schleudert_uns_das_Jahr_2022_ / ghosts on the highway / Realität / am Ende wir alle nackt / geschliffen und weggeworfen / detect 2022

Prolog 25 mit Beiträgen von: Adam Cmiel, Andreas Becker, Anke Becker, Anja Teske, Anton Schwarzbach, Armin L. Fischer, Astrid Menze, blumenleere, Christa Niestrath, Christian Pilz, Christian Trzaska, Christiane Kaufmann, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Clemens Schittko, Dorit Bearach, Dorit Trebeljahr, Elke Kraus-Ohler (EKO), Evita Emersleben, Franca Bartholomäi, Gisela Weimann, HEL Toussaint, Henrik Jacob, Ilka Haederle, Jamesdin, Jeannette Abeè, Jens Langer, Johann Reißer, Johannes Weilandt, Johannes Witek, Jorge Alvaro Gonzales, Josephine Raab, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Klara Li, Klaus Fezer, Kristin Albrecht, Lena Müller, Liana Zanfrisco, Mariusz Lata, Markus Willeke, Martin Bartels, Martina Weiler, Matthias Geitel, Matthias Wegehaupt, Monika Huber, Natalia Breininger, Olivia von Pock, paul m waschkau, Ralf Tekaat, reep schtumwiner, Ross Henriksen, Sabine Hilscher, Sabine Peuckert, Sigune Schnabel, Susan Helen Miller, Susanne Britz, Susanne Kunjappu-Jelinek, Susanne Koheil, Tom Riebe, Thomas Glatz, Ulrike Gramann, Valeria Sivtsova, wolf dee, Xenia Gorzny

Nov 172022
 

detect – zeichnend Welt begreifen

Anlässlich des 15-jähriges Bestehens versammelt die Ausstellung 20 zeichnerische Positionen aus dem Prolog mit ihren unterschiedlichen Ansätzen, zeichnend die Welt abzutasten, ihren Zustand wahrzunehmen. Neben klassischen Zeichnungen stehen Zeichnungsinstallationen und -collagen. Thematisch geben die Arbeiten Einblicke in aktuelles Zeitgeschehen, dessen künstlerische Wahrnehmung, auch in unbemerkte Alltäglichkeiten. Dreh- und Angelpunkt bleibt das Zeichnen als Mittel der künstlerischen Formulierung. Damit spiegeln die ausgewählten Positionen das breite Spektrum wider, das sich in den Ausgaben des Prolog – Heft für Zeichnung und Text findet.

Künstler*innen der Ausstellung: Andreas Becker | Anke Becker | Anton Schwarzbach | Christa Niestrath | Christian Pilz | Christine Kriegerowski | Dorit Trebeljahr | Hanna Hennenkemper | Jamesdin | Jérôme Chazeix | Kristin Albrecht | Liana Zanfrisco | Markus Willeke | Matthias Geitel | Matthias Wegehaupt | Monika Huber | Ralf Tekaat | Sabine Peuckert | Susanne Britz | Susanne Koheil
 
Eröffnung der Ausstellung am Dienstag 29.11.22, 19 Uhr mit Release Prolog Nr. 25 und Konzert von A FUTURISTIC AID
Es sprechen: Kathleen Krenzlin / Leiterin der Galerie Parterre Berlin / Kunstsammlung Pankow /// Dorit Trebeljahr & Anton Schwarzbach / Herausgeber*innen / Kurator*innen der Ausstellung /// Ulrike Gramann / Schriftstellerin
Programm während der Ausstellung:
Sonnabend, 10.12.22, 19 Uhr Lesung zum neuen Prolog 25 mit den Autor*innen und Künstler*innen: wolf dee, Katja Winkler, Johann Reißer, Sabine Hilscher, Kai Pohl, HEL Toussaint, Clemens Schittko, Jeannette Abeè, paul m waschkau
Donnerstag, 15.12.22, 18 Uhr Kurator*innenführung
Donnerstag, 12.1.2023 ab 19.30 Uhr „DIE EKSTATISCHEN SEEN DES VERGESSENS“ In cooperation mit archipel23; bureau artaud & art.LABOR INVASOR präsentiert paul m waschkau METASTASEN DER POESIE.
Sonntag, 05.02.23, ab 19 Uhr Finissage mit Klara Li / Solokonzert / Gedichte, Gesang, experimentelle Wassergläsermusik und einigen Künstler*innen der Ausstellung

 

Ein Artikel zur Ausstellung im Tagesspiegel hier verlinkt.

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Prolog 25 ist im Rahmen der Ausstellung erhältlich oder hier in unserem Heftkiosk  bzw. per Mail bestellbar. Es kostet 10 € inkl. Versand.

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Ort:
Galerie Parterre Berlin | Kunstsammlung Pankow
Ausstellung · Sammlung · Vermittlung
Danziger Straße 101, Haus 103, 10405 Berlin
galerieparterre.de
kunstundkultur-pankow.berlin.de
Instagram: galerieparterre

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 13–21 Uhr | Donnerstag 10–22 Uhr

 

Mai 142022
 

Katzenvideos | vergangen | mit schädel | aus Plastik am Stein | deine Silhouette | ausgetrickst das verschwinden | am appstart | 1 vanitas oder 1 stillleben …

Ob Vanitas oder #stayhome im Juni erscheint die neue Ausgabe mit dem Thema still:leben, mit der wir die Auswirkungen der den Künstler*innen und Autor*innen verordneten stillen Zeit während der Coronapandemie dokumentieren wollten.

Der brutale Überfall Russlands auf die Ukraine knallte mitten in den laufenden Aufruf und unsere Planungen mit diesem Heft. Wir haben uns entschlossen, den Stimmen/Einsendungen zum Krieg in der Ukraine einen Raum im Heft zu geben. So findet sich im Heft auch die Ambivalenz zwischen still:leben müssen und still:leben wollen.

 

 

Prolog 24 versammelt 67 Autor- und Künstler*innen auf 64 Seiten und kann ab sofort für 10 € (inkl. Porto in der BRD oder + 3 € Porto-Anteil weltweit) (vor-) bestellt werden. Das geht im Heftkiosk oder per Mail im Kontaktformular.

Prolog 24 mit Beiträgen von: Alexander Rudolfi, Alfred Banze aka Paul Alfred Gauguin, Andrea Freiberg, Andreas Becker, Anton Schwarzbach, Armin L. Fischer, blumenleere, Christian Trzaska, Christine Düwel, Christine Kriegerowski, Clemens Schittko, Daniel Theiler, Dorit Trebeljahr, Elke Kraus-Ohler, Ev Pommer, Franca Bartholomäi, Gerhard Scharnhorst, Gesa Foken, Gisela Weimann, Gowara Minsa, Hanna Hennenkemper, Hannah Bielecki, Hans Lankes, Hein Schmid, HEL Toussaint, Isolde Nagel, Jamesdin, Jeannette Abeè, Johann Reißer, Johannes Weilandt, Johannes Witek, Jorge Alvaro Gonzales, Josephine Raab, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Lars-Arvid Brischke, Mariusz Lata, Markus Willeke, Marta Colombo, Matthew Partridge, Matthias Beckmann, Matthias Geitel, Monika Huber, Odile Endres, Olivia von Pock, paul m waschkau, Peter Hock, Petrus Akkordeon, reep schtumwiner, Ross Henriksen, Sabine Hilscher, Sabine Peuckert, Silke Miche, Silvia Lorenz, Stefan Fahrnländer, Suntje Sagerer, Susan Helen Miller, Susanne Britz, Susanne Kunjappu-Jelinek, Tom Riebe, Thomas Glatz, Ulrike Gramann, Ursula Seeger, Valeria Liebermann, wolf dee, Xenia Gorzny

 

 

Wir feiern diese neue Ausgabe mit einer Ausstellung und Lesungen der beteiligten Künstler- und Autor*innen vom 2.–6. Juni 2022 im WESTWERK Hamburg.

Eröffnung, Donnerstag, 2. Juni 2022, 19 Uhr
Ausstellung, 3. bis 6. Juni 2022, Öffnungszeiten: täglich 16 bis 20 Uhr

Donnerstag, 2. Juni 2022, 19 Uhr – Eröffnung mit vectralkoerper DJ Set und Lesung mit Alexander Rudolfi

Freitag, 3. Juni 2022, 19 Uhr – Lesung mit Sabine Hilscher, Lesung aus „444“ mit Jeannette Abée begleitet von Karl Hacker am Saxophon

Samstag, 4. Juni 2022, ab 18 Uhr – Soundperformance mit Daniel Theiler, Lesung mit elektroakustischen Klängen von wolf dee, Lesungen Katja Winkler, Ulrike Gramann, paul m waschkau zelebriert poesien & texturen – AUS SCHWEIGENDEN STÜRMEN VIBRIERENDER ZEIT, Kai Pohl: SKIPPER IM STROM – Book-Relies in Störtebeker-Taun. u. a.

Sonntag, 5. Juni 2022, 19 Uhr – Konzert mit A FUTURISTIC AID

Montag, 6. Juni 2022, ab 17 Uhr Finissage

Ort: WESTWERK, Admiralitätstraße 74, 20459 Hamburg, www.westwerk.org

 

Jul 122021
 

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen

Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN.

Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten.
Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire.
Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein.
Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

Seien Sie herzlich willkommen!

Öffnungszeiten der Ausstellung: täglich von 16-21 Uhr bzw. bis zum Ende der Veranstaltungen

Ort: Modellprojekt Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin, Nähe Alexanderplatz

Der Eintritt zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen ist kostenfrei. Wir freuen uns jedoch über Spenden für die Künstler- und Autor*innen und für den Erhalt des Projekts!

Die mitwirkenden Künstler- und Autor*innen sind: Adam Cmiel, Alfred Banze, Andrea Freiberg, Andreas Becker, Annette Staib, Anton Schwarzbach, Arezoo Molaei, Astrid Menze, Bernhard Wöstheinrich & Volker Lankow, Birgit Bornemann, Birgit Schuh, Christian Pilz, Christine Düwel, Christine Falk, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Clemens Schittko, Daniela Risch, Dorit Trebeljahr, Eike Laeuen, Gesa Foken, Gisela Weimann, Gowara Minsa, Gudrun Staiger & Rudi Beutinger, Hein Schmid, HEL Toussaint, Ilka Haederle, Jeannette Abeè, Jenny Dam, Jennifer Löbert, Jérôme Chazeix, Josephine Raab, Juliane Schmidt, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Katrin Salentin, Klaus Fezer, Kyle Egret, Lars-Arvid Brischke, Liana Zanfrisco, Louise Bauer, Martin Bartels, Matthias Lück, Moritz Liewerscheidt, Natascha Pötz, Olivia von Pock, paul m waschkau, R.J. Kirsch, Ross Henriksen, Sabine Peuckert, Sabine Schuster, Silke Miche, Silvia Lorenz, Stefan Malicky, Steffi Lindner, Stefie Steden & AG Minimales Reisen, Stephan Groß, Susanne Kunjappu-Jellinek, Thomas Glatz, Thomas Klockmann, Ulrike Gramann, Wolfgang Hille

Programm

Mittwoch, 4.8. – ab 19 Uhr – Eröffnung der Ausstellung und des Festivals – Atomic Gauguin (Performance mit Musik von Alfred Banze, Stephan Groß, Benedikt Eickhoff & Sara Santoro) und vectralkoerper DJset: Rehearsal for the perfect spin mit Andreas Becker

Donnerstag, 5.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Andreas Becker: From SCHNAPSLOCH to SCHNAPSLOCH – Quo Vadis Künstlerlokal?

Freitag, 6.8. – ab 19 Uhr Nachtlesung: paul m waschkau zelebriert poesien „In einer Nacht aus stillen Gesängen Klageliedern Geschrei“, Kai Pohl liest aus „Anatolien gerammt. Material/Montagen 2001-2020“, weitere Autor*innen Katja Winkler, Jeannette Abée, Katrin Heinau, Annette Staib, Clemens Schittko, Ulrike Gramann

Samstag, 7.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Jeannette Abée: TOMBOLA 444 – Miniaturlesungen nach Losziehung, Moritz Liewerscheidt zeigt Gedichtfilme aus seiner Reihe „IM TOTEN PARK“ und das Künstlerportrait „ANDERE GÄRTEN – DAS ABC DES FLORIAN SCHENKEL“

Sonntag, 8.8. – Film und Lesung ab 19 Uhr: paul m waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „LOST in STRUCTURES“ & „LOST ANGEL OPHELIA“, Rendezvous-Manöver – Thomas Klockmann zeigt ein paar Bilder und erzählt von seiner Suche nach einem schönen Leben – Wolltet ihr das nicht schon immer mal hören?

Montag, 9.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen

Dienstag, 10.8. – ab 19 Uhr Film und Lesung: paul m waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „In schweigenden Stürmen vibrierender Zeit“/„In silent storms of ripling times“ und zelebriert 2-3 ODESSApoeme, Kai Pohl liest neue Gedichte (z. b. „Skipper im Strom“), weitere Autor*innen Ilka Haederle, Clemens Schittko, Lars-Arvid Brischke

Mittwoch, 11.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen

Donnerstag, 12.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit  Christine Falk: Geschichten vom Reisen Lesung und Buchpräsentation

Freitag, 13.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Christine Kriegerowski, Bernhard Wöstheinrich, Volker Lankow: Nachtkonzert mit Projektionen

Samstag, 14.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung

Wir bitten Sie, sich über die aktuellen Coronaregeln zu informieren.

 

Aug 152020
 

Herzliche Einladung zu einer Sonderausstellung des Prolog – Heft für Zeichnung und Text*:

Anthropozän – fridays for future – gesellschaftliche Gegenwarten … mit den Mitteln der Kunst … Zeichnung, Skulptur, Video, Malerei, Installation und Fotografie kuratiert von Anton Schwarzbach und Dorit Trebeljahr

What do we want? Climate justice. When do we want? Now. Mit dieser Losung haben die Teilnehmer*innen der wöchentlichen fridays for future Mahnwachen im letzten Jahr ihren Unwillen ausgedrückt. Ihren Unwillen darüber, in einer Welt leben zu müssen, die sich für die Zukunft der nächsten Generationen überhaupt nicht interessiert. „Future is now“ sang Nina Hagen vor fast 40 Jahren. Und: „Sklave wer wird dich befreien? Sklaven werden dich befreien!“ (nach Bertolt Brecht)

Doch was genau kennzeichnet die Gegenwart, jenes Zeitfenster zwischen Vergangenheit und Zukunft, von der ein alter chinesischer Slogan sagt: „Die Gegenwart ist die Zukunft der Vergangenheit“ aus künstlerischer Sicht?

Die Ausstellung It‘s now versammelt neun künstlerische Positionen, die sich mit gesellschaftlichen Gegenwarten auseinandersetzen, thematisch und inhaltlich und/oder anhand des gewählten Materials.

Die Eröffnung wird den Corona-Bestimmungen entsprechend eine offene Veranstaltung ohne Programm. Die Salonabende und die Lesung finden im größten Raum der Galerie mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl statt. Dafür bitten wir um Anmeldung.

Ausstellungsdauer: 21.8. – 2.10.2020

Ausstellungseröffnung: Freitag, den 21.8. 17 – 21 Uhr im Garten der Galerie mit Führungen durch die Ausstellung

Veranstaltungen zur Kunstwoche der Kommunalen Galerien: It‘s now – Salonabend mit den Künstler*innen Teil 1 und 2

Dienstag, 1.9.2020, 19 Uhr mit Christine Falk & Alfred Banze / Camping Akademie e. V., Jaana Prüss, Andrea Baumgartl / Musik: Stephan Groß & Alfred Banze, AV-Gruppe Kopi Kaputa & Donnerstag, 3.9.2020, 19 Uhr mit Meike Kuhnert, Willi Tomes, Daniel Chluba / Musik: DJ Ilo Pan alias Willi Tomes

und

Donnerstag, 24.9.2020, 20 Uhr Lesung mit Kai Pohl & Ilka Haederle organisiert von Prolog – Heft für Zeichnung und Text

Galerie Alte Schule Adlershof, 12489 Berlin, Dörpfeldstraße 54-56 / Tel.: 030-9029757-17 / Galerieleiterin: Nora Pijorr/ www.galerie-alte-schule-adlershof.de / Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 12-19 Uhr, Fr 12-17 Uhr, Sa 15-19 Uhr, So, Mo und an gesetzlichen Feiertagen geschlossen

* Zu Prolog gehören neben den Aktivitäten um die jeweilige neue Ausgabe in unregelmäßigen Abständen auch Lesungen und Ausstellungen. Seit Januar diesen Jahres haben wir an der Ausstellung it’s now gearbeitet. Vor gut 8 Monaten war nicht absehbar, wie stark die existenzielle Gegenwart im Schaffen fast aller Künstler*innen in den Vordergrund rücken würde. Die prekäre Situation, in der viele Künstler*innen leben und arbeiten, hat sich nochmal verschärft. Die Auswirkungen der Corona-Eindämmungsmaßnahmen führen noch dazu zu einem gesellschaftlichen Ausschluss: Als „nicht systemrelevant“ erhalten Kunstschaffende kaum bis gar keine Unterstützung zur Bewältigung und Kompensation ihrer Einnahmeverluste. Die Präsentation der Ausstellung it’s now kann unter diesen Umständen nicht einfach als selbstverständlich angenommen werden. Sie ist als Kraftakt der Künstler*innen zu würdigen. Noch dazu kommt die unsichere Zukunft der kommunalen Galerie Alte Schule Adlershof, in der wir zu Gast sind. Die Ausstellung it’s now wird eine der letzten in der Galerie in ihrer jetzigen Form sein.

Jun 192020
 

Prolog Nr. 20 „Absage“. Bestellt Euch nach den vielen Stunden vor dem PC mal wieder etwas das nach Druckerfarbe schnuppert. Hier eben im Heftkiosk digital bestellen und dann analog in den Händen halten. Und an den langen Tage dieses Sommers, im eigenen Tempo blättern, lesen, schauen … Und sich ganz nebenbei etwas Fell aneignen im Umgang mit Absagen.

___Prolog Nr. 20___

Wer wünscht wem eine produktive Zeit und anhaltende innere Befriedigung? Warum soll die Birne leben und sind die Bilder entleert? Was gibt es in der Fabrik für runde und gebogene Dinge? Und wieso ist dem Österreicher schlecht? Wird im neuen Prolog wirklich leise hinter einem Mundschutz gesprochen? Künstler- und Autor*innen verwandeln Absageschreiben in Kompositionen, Gedichte und Trauerklöße. Sie zeichnen und schreiben über die Liebe, den letzten Baum, über eine untergehende Stadt, zerbrochene Identitäten und das Ab- und Versagen in Zeiten von Corona.

83 Künstler- und Autor*innen* in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 20. Ausgabe und hat damit die meisten Beteiligten in der Geschichte des Heftes. Außerdem im neuen Heft: Ein Stimmungsbild zur aktuellen Situation. Wir haben Künstler*innen, Autor*innen und Projektraumbetreiber*innen gefragt, wie es ihnen mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geht.

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*Prolog Nr. 20 mit Beiträgen, Zeichnungen, Texten, Stimmungsbildern von: Ada Mee, Alfred Banze, Andrea Freiberg, Andrea Meng, Andreas Koletzki, Anna Fedorova, Annett Gröschner, Anton Schwarzbach, Birgit Bornemann, Carla Zockoll, Chat, Christa Niestrath, Christine Kriegerowski, Clemens Schittko, Crauss., Daiyu Hayashi, Daniela Risch, Doris Buhss, Dorit Trebeljahr, Eike Laeuen, Nr. 20Elizabeta Kostadinovska, Eckart Straube, Elke Erb, Erdmute Prautzsch, Ev Pommer, Eva Botofte, Fabian Knöbl, Frank Bölter, Frank Sievers, Gesa Foken, Gowara Minsa, Gudrun Staiger, Hanna Hennenkemper, HEL Toussaint, Hildegard Skowasch, Ibi Ibrahim, Ilka Haederle, Jamesdin, Jenny Dam, Johanna Naatz, Jutta Over, Kai Pohl, Karin Boine, Katalin Pöge, Katrin Heinau, Katrin Salentin, Kirsten Klöckner, Klaus Fezer, Kristin Albrecht, Lars-Arvid Brischke, Marco Goldenstein, Marjan Zahed-Kindersley, Martin G. Schmidt, Martina Weiler, Matthias Beckmann, Max Pfeifer, Moritz Schleime, Nicole Wendel, Niina Lehtonen Braun, Norbert Bücker, Olivia von Pock, Peter Wawerzinek, Philipp Koch, Ralf Tekaat, Raoul Eisele, reep schtumwiner, Ross Henriksen, Rudi Beutinger, Sabine Peuckert, Sabine Schuster, SAID, Silvia Lorenz, Songwen Sun-von Berg, Stefan Malicky, Steffi Lindner, Susanne Britz, Susanne Eules, Susanne Koheil, Theodor Yemenis, Thomas Ernst Brunnsteiner, Thomas Klockmann, Todosch Schlopsnies, Vincent Haubtmann, Wolfgang Hille, 8 Stimmungsbilder Berliner Projekträume zum Corona „Lockdown“: Zentrum für Kunst und Urbanistik, G.A.S-station, Group Global 3000, Die Botschaft, Raum für drastische Maßnahmen, mp43-projektraum für das periphere, Atelier Düwel, SOMA Art Space