A.S.

Jul 122021
 

LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit Prolog – Heft für Zeichnung und Text und mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen

Endlich ist es wieder möglich! Nach fast anderthalb Jahren mit Lockdowns und Kontaktbeschränkungen laden wir vom 4. bis zum 14. August 2021 ein zu einem Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN.

Das Erscheinen von Prolog 20 im Juni letzten Jahres wollten wir mit Ausstellung und Lesungen im Haus der Statistik begehen – in Folge der Entwicklungen ebenso das Erscheinen von Prolog 21 und 22. Immer wieder konnten wir diese Idee aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus nicht realisieren. Wir freuen uns, dass es nun möglich ist, diese letzten 3 Ausgaben mit einem Festival zu feiern. Damit wollen wir auch ein Zeichen setzen: Egal, ob systemrelevant oder nicht, wir Künstler- und Autor*innen arbeiten und sind nach wie vor präsent! Und wie präsent wir sind, mitten in Berlin, direkt neben dem Alexanderplatz sind wir als Pionier*innen zu Gast im spannenden Modellprojekt Haus der Statistik. Dort werden wir jeden Tag des Festivals vom Nachmittag an bis in die Nacht begleiten.
Das Spektrum der künstlerischen Arbeiten reicht von Zeichnungen über Collagen, Skulpturen, Malerei, Fotografie bis hin zu Videoarbeiten. An den 10 Abenden des Festivals laden die Autor- und Künstler*innen zum Zuhören, Zusehen und Mitdiskutieren ein: Prosa, Lyrik, Poesiefilme und Nachtkonzerte finden sich im Veranstaltungsrepertoire.
Die beteiligten Künstler- und Autor*innen verorten sich in den verschiedensten Szenerien inner- und außerhalb der BRD. Einige von ihnen reisen extra nach Berlin, andere senden ihre Arbeiten, um Teil des Festivals zu sein.
Der täglich geöffnete Künstler*innentresen dient als Begegnungsort des Sommerfestivals. Hier treffen Besucher*innen auf Künstler*innen, Kolleg*innen auf Kolleg*innen und Autor*innen auf Zuhörer*innen. Und vor allem treffen hier inmitten künstlerischer Arbeiten Menschen auf Menschen.

Seien Sie herzlich willkommen!

Öffnungszeiten der Ausstellung: täglich von 16-21 Uhr bzw. bis zum Ende der Veranstaltungen

Ort: Modellprojekt Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, 10178 Berlin, Nähe Alexanderplatz

Der Eintritt zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen ist kostenfrei. Wir freuen uns jedoch über Spenden für die Künstler- und Autor*innen und für den Erhalt des Projekts!

Die mitwirkenden Künstler- und Autor*innen sind: Adam Cmiel, Alfred Banze, Andrea Freiberg, Andreas Becker, Annette Staib, Anton Schwarzbach, Arezoo Molaei, Astrid Menze, Bernhard Wöstheinrich & Volker Lankow, Birgit Bornemann, Birgit Schuh, Christian Pilz, Christine Düwel, Christine Falk, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Clemens Schittko, Daniela Risch, Dorit Trebeljahr, Eike Laeuen, Gesa Foken, Gisela Weimann, Gowara Minsa, Gudrun Staiger & Rudi Beutinger, Hein Schmid, HEL Toussaint, Ilka Haederle, Jeannette Abeè, Jenny Dam, Jennifer Löbert, Jérôme Chazeix, Josephine Raab, Juliane Schmidt, Kai Pohl, Katja Winkler, Katrin Heinau, Katrin Salentin, Klaus Fezer, Kyle Egret, Lars-Arvid Brischke, Liana Zanfrisco, Louise Bauer, Martin Bartels, Matthias Lück, Moritz Liewerscheidt, Natascha Pötz, Olivia von Pock, paul m waschkau, R.J. Kirsch, Ross Henriksen, Sabine Peuckert, Sabine Schuster, Silke Miche, Silvia Lorenz, Stefan Malicky, Steffi Lindner, Stefie Steden & AG Minimales Reisen, Stephan Groß, Susanne Kunjappu-Jellinek, Thomas Glatz, Thomas Klockmann, Ulrike Gramann, Wolfgang Hille

Programm

Mittwoch, 4.8. – ab 19 Uhr – Eröffnung der Ausstellung und des Festivals – Atomic Gauguin (Performance mit Musik von Alfred Banze, Stephan Groß, Benedikt Eickhoff & Sara Santoro) und vectralkoerper DJset: Rehearsal for the perfect spin mit Andreas Becker

Donnerstag, 5.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Andreas Becker: From SCHNAPSLOCH to SCHNAPSLOCH – Quo Vadis Künstlerlokal?

Freitag, 6.8. – ab 19 Uhr Nachtlesung: paul m waschkau zelebriert poesien „In einer Nacht aus stillen Gesängen Klageliedern Geschrei“, Kai Pohl liest aus „Anatolien gerammt. Material/Montagen 2001-2020“, weitere Autor*innen Katja Winkler, Jeannette Abée, Katrin Heinau, Annette Staib, Clemens Schittko, Ulrike Gramann

Samstag, 7.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Jeannette Abée: TOMBOLA 444 – Miniaturlesungen nach Losziehung, Moritz Liewerscheidt zeigt Gedichtfilme aus seiner Reihe „IM TOTEN PARK“ und das Künstlerportrait „ANDERE GÄRTEN – DAS ABC DES FLORIAN SCHENKEL“

Sonntag, 8.8. – Film und Lesung ab 19 Uhr: paul m waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „LOST in STRUCTURES“ & „LOST ANGEL OPHELIA“, Rendezvous-Manöver – Thomas Klockmann zeigt ein paar Bilder und erzählt von seiner Suche nach einem schönen Leben – Wolltet ihr das nicht schon immer mal hören?

Montag, 9.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen

Dienstag, 10.8. – ab 19 Uhr Film und Lesung: paul m waschkau präsentiert poetische FILMclips aus der INVASORserie „In schweigenden Stürmen vibrierender Zeit“/„In silent storms of ripling times“ und zelebriert 2-3 ODESSApoeme, Kai Pohl liest neue Gedichte (z. b. „Skipper im Strom“), weitere Autor*innen Ilka Haederle, Clemens Schittko, Lars-Arvid Brischke

Mittwoch, 11.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit der AG Minimales Reisen

Donnerstag, 12.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit  Christine Falk: Geschichten vom Reisen Lesung und Buchpräsentation

Freitag, 13.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen mit Christine Kriegerowski, Bernhard Wöstheinrich, Volker Lankow: Nachtkonzert mit Projektionen

Samstag, 14.8. – ab 19 Uhr Künstler*innentresen: Ausklang der Ausstellung

Wir bitten Sie, sich über die aktuellen Coronaregeln zu informieren.

 

Mai 262021
 

BUDDYS of PROLOG – eine Ausstellung mit Arbeiten von Freund*innen des Prolog – Heft für Zeichnung und Text und eine erste öffentliche Präsentation der 22. Ausgabe des Heftes zum Thema: Nacht//Schatten.

Künstler- und Autor*innen: Christine Düwel, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Cornelia Renz, Dorit Trebeljahr, Gisela Weimann, Hanna Hennenkemper, Ilka Haederle, Inka Perl, Jeannette Abée, Jérôme Chazeix, Kai Pohl, Katrin Heinau, Martin Bartels, Natascha Pötz, Steffi Lindner, Susanne Kunjappu-Jellinek, Ulrike Gramann

 

Öffnungszeiten:

Donnerstag/Freitag, 3./4. Juni, 16-20 Uhr

Samstag/Sonntag, 5./6. Juni, 12-20 Uhr

Lesungen zur Straße und Finissage: Sonntag, 6. Juni, 17-19 Uhr

Ort: io lux, Lehderstraße 119, 13086 Berlin

Die Besucher*innenzahl im Raum ist begrenzt, im Außenraum sind Veranstaltungen gestattet. Es gilt: Maskenpflicht, Abstand und neg. Test o. Impfung.

Die Veranstaltung findet im Rahmen von Artspring – ein Bezirk wird Galerie statt: https://www.artspring.berlin/

Mai 172021
 

Es geht ums Überleben – 444 – Malice – nächtliches Leuchten – Alpträume – Sofas – Dämonen – Mauerasseln – strangers in the night – Nachtarbeit – wanderndes Mondlicht – Nachtsafari – Fragen ungelöst – Hubschrauber – Supermond – the last unicorn – Alles über Nacht & Schatten – Nachtschatten

Wir freuen uns, die 22. Ausgabe der Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Nacht//Schatten zu lancieren/anzukündigen. Die Ausgabe versammelt 66 Künstler*innen und Autor*innen – Zeichnungen, Gedichte, Interviews, Erzählungen, Wahrnehmungsskizzen und fotografische Dokumentationen – mit und ohne Bezüge zur Pandemie. Kleine bis kleinste Beobachtungen der Nacht. Einer veränderten Nacht, die zuweilen sternenlos leise ihre Magie versprüht, hin und wieder unterbrochen vom Spiel der Schatten und Schemen. Die Nacht, die uns alte und neue Fragen an das Große und Ganze stellt. Fragen, die uns vielleicht vor zwei Jahren anders interessiert hätten. Nun nähern sich die Künstler*- und Autor*innen den Veränderungen.

Aufgrund der verstärkt prekären Lage der Künstler*innen in der Pandemie haben wir die Interviewreihe Künstler*innen, Aktivist*innen, Expert*innen gestartet. Wir freuen uns, dass wir mit Christine Düwel über den Einsatz der Künstler*innenverbände während der Coronapandemie sprechen und mit Cornelia Renz u. a. die fehlende Vergütung für Künstler*innen thematisieren konnten.

Prolog 22 mit 64 Seiten kostet 10 € (inkl. Porto innerhalb der BRD, 3 € weltweit) und ist hier bestellbar: https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/heftkiosk/

Der Prolog 22 enthält Beiträge von: ADA MEE, Adam Cmiel, Andrea Freiberg, Andrea Meng, Andreas Becker, Andreas Koletzki, Anton Schwarzbach, Arezoo Molaei, Armin L. Fischer, Arnold Schlachter, Birgit Graschopf, blume, Cesa Wendt, Christian Pilz, Christine Düwel, Christine Kriegerowski, Christoph Gerzymisch, Clemens Schittko, Cornelia Renz, Daniela Risch, Dieter Liewerscheidt, Doris Buhss, Dorit Trebeljahr, Gisela Weimann, Gisela Wölbert, Hanna Hennenkemper, Hein Schmid, HEL Toussaint, Henrik Jacob, Heckertart, Henryk Gericke, Hubert Kretschmer, Ilka Haederle, ingo cesaro, Inka Perl, Jeannette Abée, Jérôme Chazeix, Josephine Raab, Kai Pohl, Kathrin Thiele, Katja Winkler, Katrin Heinau, Kyle Egret, Lena Müller, Liana Zanfrisco, Marlies Blauth, Matthias Lück, Natascha Pötz, Olga Zaks, Oskar Manigk, paul m waschkau, Peter Wawerzinek, R.J.Kirsch, Ross Henriksen, Sigune Schnabel, Steffen M. Diebold, Stefan Malicky, Steffi Lindner, susanne eules, Susanne Kunjappu-Jellinek, Thomas Glatz, Timo Hoheisel, Ulrike Gramann, Vivien Hagedorn, Wilhelm Schramm, wolfgang hille

 Posted by on Mai 17, 2021  heft
Feb 022021
 

Unsere 2 aktuellen Ausgaben, Prolog 20 zum Thema Absage und Prolog 21 zum Thema Struktur(en)/ Differenz(en) haben sehr gute Resonanzen und sind immer noch bestellbar in unserem Heftkiosk. Informationen über die Hefte und die Beteiligten sind hier im Atrium zu finden.

„gerade ist die derzeit beste kunst- und literaturzeitschrift auf dem deutschsprachigen markt mit einer neuen ausgabe erschienen.“ hier weiter lesen crauss.

„prolog erscheint mir unverkennbar als prolog …im prolog läßt sich schwimmen und tanzen,
in privaten gärten verweilen – eintauchen in weltschmerzbiopsien …“  Olga Zaks

„So ein schönes Heft.“ Thomas Brunnsteiner

 

Mit unserem Aufruf zum nächsten Heft und dem Wortfeld „Nacht//Schatten“ geht es weiter.

Mehr zum Aufruf hier im Raum 3.

 Posted by on Februar 2, 2021  heft
Nov 192020
 

Liebe Leser*innen, liebe Autor*innen, liebe Künstler*innen,

es mutet fast ein wenig surreal an und ist verwirrend gut, dass wir in diesen Zeiten, in denen die Kultur abgesagt ist, die neue Ausgabe unserer Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text mit dem Überthema Struktur(en)/ Differenz(en) herausbringen und zu Euch schicken können!

Die neue Ausgabe erscheint am 25.11.2020 und ist ab sofort zu bestellen: https://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/heftkiosk/10 € inkl. Porto (bundesweit), weltweit zzgl. 3 € Porto.

Wir präsentieren die neue Ausgabe sowie alle anderen bereits erschienenen neben einer Auswahl von Kunstwerken und Druckerzeugnissen der 2020 am Heft beteiligten Künstler*innen ab dem 25.11.2020 in einem temporären KUNST WERK shop im io lux in Berlin. Hier gibt es Druckwaren und Kunst direkt von den Urheber*innen! Ihr könnt neugierig sein, so kurz vor Weihnachten findet sich da bestimmt auch was zum Mitnehmen. Mit einem Kauf unterstützt Ihr sowohl die Künstler- und Autor*innen als auch Prolog! Wer kann, zeige sich solidarisch!

*** Wir laden herzlich zur neuen Ausgabe und in den KUNST WERK shop ein! ***

 

___Prolog Nr. 21___

Gedichte >> Cage >> Murmelbahnen >> Ordnung >> Bleistiftstrukturen >> Nebenflüsse >> Tagesstrukturen >> Killerzeichnungen >> Bürokrat*innen >> Gated Community >> anonyme Pfützen >> Textstrukturen >> keine différence >> Prosa >> Rosa >> Rhythmus >> Farbe >> Wunden >> Lebensstrukturen >> Zimmerreisen >> Absperrbänder >> Weltschmerzbiopsie >> Shrinking Lakes >> Nationalpark >> Zukunftskommando >> Zeichnungen >> Zeppelin >> herrenlos >> Strukturen >> Strukturen >> Differenzen

63 Künstler- und Autor*innen in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 21. Ausgabe. Unsere Interviewpartnerin in der Reihe Künstler*innen und ihre Projekte ist Ines Doleschal von der Initiative kunst + kind berlin. Mit ihr haben wir uns u. a. über die aktuellen Förderungen der Kunststiftung Bonn unterhalten. Außerdem in der neuen Ausgabe: kafkaeske Einblicke in das Organisationsbüro von artspring. berlin.

Prolog 21 mit Beiträgen von: Andrea Freiberg, Andreas Becker, Anja Sonnenburg, Anke Becker, Annette Staib, Anton Schwarzbach, Azan Garo, Birgit Graschopf, Birgit Schuh, Christian Pilz, Christiane Kaufmann, Christine Falk, Christine Kriegerowski & Christoph Tempel, Clemens Schittko, Crauss., Dorit Trebeljahr, Elizabeta Kostadinovska, Gerd Sonntag, Gisela Wölbert, Hermann Beneke, HEL Toussaint, Ilka Haederle, Ines Doleschal, Jenny Löbert, Jeongeun Kang, Jochen Schneider, Johanna Dembinski, Johannes Strohmeier, Johannes Witek, Julia Brodauf, Juliane Schmidt, Kai Pohl, Katharina Körting, Katja Winkler, Katrin Salentin, Kazuki Nakahara, Lars-Arvid Brischke, Louise Bauer, Marco Goldenstein, Maximilian Meier, Monika Huber, Nicole Wendel, Olga Zaks, Oliver Bekiersz, Olivia von Pock, Peter Wawerzinek, reep schtumwiner, Ross Henriksen, SAID, Silke Miche, Songwen Sun-von Berg, Stefan Heyer, Stefie Steden, Stephan Groß, Stephan Kurr, Susanne Britz, Susanne Eules, Susanne Koheil, syna saïs, Thomas Glatz, Wolfgang Hille, Zuzanna Skiba

 

___KUNST WERK shop vom 25.11. – 12.12.2020___

Öffnungszeiten: Mi – Fr von 16-19 Uhr sowie Sa von 13-17 Uhr und auf Anfrage!

Ort: io lux, Lehderstraße 119, 13086 Berlin, https://iolux.de

Aug 152020
 

Herzliche Einladung zu einer Sonderausstellung des Prolog – Heft für Zeichnung und Text*:

Anthropozän – fridays for future – gesellschaftliche Gegenwarten … mit den Mitteln der Kunst … Zeichnung, Skulptur, Video, Malerei, Installation und Fotografie kuratiert von Anton Schwarzbach und Dorit Trebeljahr

What do we want? Climate justice. When do we want? Now. Mit dieser Losung haben die Teilnehmer*innen der wöchentlichen fridays for future Mahnwachen im letzten Jahr ihren Unwillen ausgedrückt. Ihren Unwillen darüber, in einer Welt leben zu müssen, die sich für die Zukunft der nächsten Generationen überhaupt nicht interessiert. „Future is now“ sang Nina Hagen vor fast 40 Jahren. Und: „Sklave wer wird dich befreien? Sklaven werden dich befreien!“ (nach Bertolt Brecht)

Doch was genau kennzeichnet die Gegenwart, jenes Zeitfenster zwischen Vergangenheit und Zukunft, von der ein alter chinesischer Slogan sagt: „Die Gegenwart ist die Zukunft der Vergangenheit“ aus künstlerischer Sicht?

Die Ausstellung It‘s now versammelt neun künstlerische Positionen, die sich mit gesellschaftlichen Gegenwarten auseinandersetzen, thematisch und inhaltlich und/oder anhand des gewählten Materials.

Die Eröffnung wird den Corona-Bestimmungen entsprechend eine offene Veranstaltung ohne Programm. Die Salonabende und die Lesung finden im größten Raum der Galerie mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl statt. Dafür bitten wir um Anmeldung.

Ausstellungsdauer: 21.8. – 2.10.2020

Ausstellungseröffnung: Freitag, den 21.8. 17 – 21 Uhr im Garten der Galerie mit Führungen durch die Ausstellung

Veranstaltungen zur Kunstwoche der Kommunalen Galerien: It‘s now – Salonabend mit den Künstler*innen Teil 1 und 2

Dienstag, 1.9.2020, 19 Uhr mit Christine Falk & Alfred Banze / Camping Akademie e. V., Jaana Prüss, Andrea Baumgartl / Musik: Stephan Groß & Alfred Banze, AV-Gruppe Kopi Kaputa & Donnerstag, 3.9.2020, 19 Uhr mit Meike Kuhnert, Willi Tomes, Daniel Chluba / Musik: DJ Ilo Pan alias Willi Tomes

und

Donnerstag, 24.9.2020, 20 Uhr Lesung mit Kai Pohl & Ilka Haederle organisiert von Prolog – Heft für Zeichnung und Text

Galerie Alte Schule Adlershof, 12489 Berlin, Dörpfeldstraße 54-56 / Tel.: 030-9029757-17 / Galerieleiterin: Nora Pijorr/ www.galerie-alte-schule-adlershof.de / Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 12-19 Uhr, Fr 12-17 Uhr, Sa 15-19 Uhr, So, Mo und an gesetzlichen Feiertagen geschlossen

* Zu Prolog gehören neben den Aktivitäten um die jeweilige neue Ausgabe in unregelmäßigen Abständen auch Lesungen und Ausstellungen. Seit Januar diesen Jahres haben wir an der Ausstellung it’s now gearbeitet. Vor gut 8 Monaten war nicht absehbar, wie stark die existenzielle Gegenwart im Schaffen fast aller Künstler*innen in den Vordergrund rücken würde. Die prekäre Situation, in der viele Künstler*innen leben und arbeiten, hat sich nochmal verschärft. Die Auswirkungen der Corona-Eindämmungsmaßnahmen führen noch dazu zu einem gesellschaftlichen Ausschluss: Als „nicht systemrelevant“ erhalten Kunstschaffende kaum bis gar keine Unterstützung zur Bewältigung und Kompensation ihrer Einnahmeverluste. Die Präsentation der Ausstellung it’s now kann unter diesen Umständen nicht einfach als selbstverständlich angenommen werden. Sie ist als Kraftakt der Künstler*innen zu würdigen. Noch dazu kommt die unsichere Zukunft der kommunalen Galerie Alte Schule Adlershof, in der wir zu Gast sind. Die Ausstellung it’s now wird eine der letzten in der Galerie in ihrer jetzigen Form sein.

Jun 192020
 

Prolog Nr. 20 „Absage“. Bestellt Euch nach den vielen Stunden vor dem PC mal wieder etwas das nach Druckerfarbe schnuppert. Hier eben im Heftkiosk digital bestellen und dann analog in den Händen halten. Und an den langen Tage dieses Sommers, im eigenen Tempo blättern, lesen, schauen … Und sich ganz nebenbei etwas Fell aneignen im Umgang mit Absagen.

___Prolog Nr. 20___

Wer wünscht wem eine produktive Zeit und anhaltende innere Befriedigung? Warum soll die Birne leben und sind die Bilder entleert? Was gibt es in der Fabrik für runde und gebogene Dinge? Und wieso ist dem Österreicher schlecht? Wird im neuen Prolog wirklich leise hinter einem Mundschutz gesprochen? Künstler- und Autor*innen verwandeln Absageschreiben in Kompositionen, Gedichte und Trauerklöße. Sie zeichnen und schreiben über die Liebe, den letzten Baum, über eine untergehende Stadt, zerbrochene Identitäten und das Ab- und Versagen in Zeiten von Corona.

83 Künstler- und Autor*innen* in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 20. Ausgabe und hat damit die meisten Beteiligten in der Geschichte des Heftes. Außerdem im neuen Heft: Ein Stimmungsbild zur aktuellen Situation. Wir haben Künstler*innen, Autor*innen und Projektraumbetreiber*innen gefragt, wie es ihnen mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geht.

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*Prolog Nr. 20 mit Beiträgen, Zeichnungen, Texten, Stimmungsbildern von: Ada Mee, Alfred Banze, Andrea Freiberg, Andrea Meng, Andreas Koletzki, Anna Fedorova, Annett Gröschner, Anton Schwarzbach, Birgit Bornemann, Carla Zockoll, Chat, Christa Niestrath, Christine Kriegerowski, Clemens Schittko, Crauss., Daiyu Hayashi, Daniela Risch, Doris Buhss, Dorit Trebeljahr, Eike Laeuen, Nr. 20Elizabeta Kostadinovska, Eckart Straube, Elke Erb, Erdmute Prautzsch, Ev Pommer, Eva Botofte, Fabian Knöbl, Frank Bölter, Frank Sievers, Gesa Foken, Gowara Minsa, Gudrun Staiger, Hanna Hennenkemper, HEL Toussaint, Hildegard Skowasch, Ibi Ibrahim, Ilka Haederle, Jamesdin, Jenny Dam, Johanna Naatz, Jutta Over, Kai Pohl, Karin Boine, Katalin Pöge, Katrin Heinau, Katrin Salentin, Kirsten Klöckner, Klaus Fezer, Kristin Albrecht, Lars-Arvid Brischke, Marco Goldenstein, Marjan Zahed-Kindersley, Martin G. Schmidt, Martina Weiler, Matthias Beckmann, Max Pfeifer, Moritz Schleime, Nicole Wendel, Niina Lehtonen Braun, Norbert Bücker, Olivia von Pock, Peter Wawerzinek, Philipp Koch, Ralf Tekaat, Raoul Eisele, reep schtumwiner, Ross Henriksen, Rudi Beutinger, Sabine Peuckert, Sabine Schuster, SAID, Silvia Lorenz, Songwen Sun-von Berg, Stefan Malicky, Steffi Lindner, Susanne Britz, Susanne Eules, Susanne Koheil, Theodor Yemenis, Thomas Ernst Brunnsteiner, Thomas Klockmann, Todosch Schlopsnies, Vincent Haubtmann, Wolfgang Hille, 8 Stimmungsbilder Berliner Projekträume zum Corona „Lockdown“: Zentrum für Kunst und Urbanistik, G.A.S-station, Group Global 3000, Die Botschaft, Raum für drastische Maßnahmen, mp43-projektraum für das periphere, Atelier Düwel, SOMA Art Space

Mai 232020
 

Nr. 20

Liebe Leser*innen, liebe Autor*innen, liebe Künstler*innen,

 

herzliche Einladung zum Erscheinen der neuen Ausgabe Nr. 20 der Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Absage. So wie das Heft Begegnungen ermöglicht, so möchten wir diese trotz Einschränkungen auch ermöglichen. Die Ausstellung im Projektraum io lux mit Werken der am Heft beteiligten Künstler*innen ist 9 Tage geöffnet. Innerhalb dieser Zeit gibt es mehrere Abende, an denen länger geöffnet ist und somit auch Zeit für Gespräche.

Wer auf persönliche Treffen momentan lieber verzichtet (oder verzichten muss), muss deshalb noch lange nicht auf die gute Portion Kunst und Literatur verzichten. Gern schicken wir die neue Ausgabe nach Hause!  Zu bestellen ist sie hier: Heftkiosk 10 € inkl. Porto (bundesweit), ansonsten zzgl. 3 € Porto. Das Heft ist auch in der Ausstellung erhältlich.

*** Wir laden Sie herzlich zur neuen Ausgabe und in die dazugehörige Ausstellung ein! Nur eben dieses Mal mit etwas Abstand! ***

Kurze Videodokumentation zum Prolog 20 https://vimeo.com/426216122 Danke an Astrid Menze!

___Prolog Nr. 20___

Wer wünscht wem eine produktive Zeit und anhaltende innere Befriedigung? Warum soll die Birne leben und sind die Bilder entleert? Was gibt es in der Fabrik für runde und gebogene Dinge? Und wieso ist dem Österreicher schlecht? Wird im neuen Prolog wirklich leise hinter einem Mundschutz gesprochen? Künstler- und Autor*innen verwandeln Absageschreiben in Kompositionen, Gedichte und Trauerklöße. Sie zeichnen und schreiben über die Liebe, den letzten Baum, über eine untergehende Stadt, zerbrochene Identitäten und das Ab- und Versagen in Zeiten von Corona.

83 Künstler- und Autor*innen* in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 20. Ausgabe und hat damit die meisten Beteiligten in der Geschichte des Heftes. Außerdem im neuen Heft: Ein Stimmungsbild zur aktuellen Situation. Wir haben Künstler*innen, Autor*innen und Projektraumbetreiber*innen gefragt, wie es ihnen mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geht.

__Ausstellung 30.05. bis 07.06.2020__

Öffnungszeiten: Sa / So / Mo (Pfingsten), 30.5. / 31.5. / 1.6. jeweils 14 – 20 Uhr, Di – Do, 2.6. – 4.6. jeweils 17 – 19 Uhr und nach Vereinbarung, Fr, 5.6. 17- 20 Uhr, Sonderöffnungszeiten im Rahmen des Artspringfestivals am Sa, 6.6. und So, 7.6.2020 12 – 20 Uhr

__Lesungen 06. & 07.06.2020 ab 18 Uhr__

Lesungen am Fenster: Am 6.6. ab 18 Uhr u. a. mit Katrin Heinau und am 7.6. ab 18 Uhr u. a. mit Anna Fedorova, Lars-Arvid Brischke, Elizabeta Kostadinovska, Ilka Haederle … (wird fortlaufend aktualisiert)

Ausstellungsort: io lux, Lehderstraße 119, 13086 Berlin, https://iolux.de

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*Prolog Nr. 20 mit Beiträgen, Zeichnungen, Texten, Stimmungsbildern von: Ada Mee, Alfred Banze, Andrea Freiberg, Andrea Meng, Andreas Koletzki, Anna Fedorova, Annett Gröschner, Anton Schwarzbach, Birgit Bornemann, Carla Zockoll, Chat, Christa Niestrath, Christine Kriegerowski, Clemens Schittko, Crauss., Daiyu Hayashi, Daniela Risch, Doris Buhss, Dorit Trebeljahr, Eike Laeuen, Elizabeta Kostadinovska, Eckart Straube, Elke Erb, Erdmute Prautzsch, Ev Pommer, Eva Botofte, Fabian Knöbl, Frank Bölter, Frank Sievers, Gesa Foken, Gowara Minsa, Gudrun Staiger, Hanna Hennenkemper, HEL Toussaint, Hildegard Skowasch, Ibi Ibrahim, Ilka Haederle, Jamesdin, Jenny Dam, Johanna Naatz, Jutta Over, Kai Pohl, Karin Boine, Katalin Pöge, Katrin Heinau, Katrin Salentin, Kirsten Klöckner, Klaus Fezer, Kristin Albrecht, Lars-Arvid Brischke, Marco Goldenstein, Marjan Zahed-Kindersley, Martin G. Schmidt, Martina Weiler, Matthias Beckmann, Max Pfeifer, Moritz Schleime, Nicole Wendel, Niina Lehtonen Braun, Norbert Bücker, Olivia von Pock, Peter Wawerzinek, Philipp Koch, Ralf Tekaat, Raoul Eisele, reep schtumwiner, Ross Henriksen, Rudi Beutinger, Sabine Peuckert, Sabine Schuster, SAID, Silvia Lorenz, Songwen Sun-von Berg, Stefan Malicky, Steffi Lindner, Susanne Britz, Susanne Eules, Susanne Koheil, Theodor Yemenis, Thomas Ernst Brunnsteiner, Thomas Klockmann, Todosch Schlopsnies, Vincent Haubtmann, Wolfgang Hille, 8 Stimmungsbilder Berliner Projekträume zum Corona „Lockdown“: Zentrum für Kunst und Urbanistik, G.A.S-station, Group Global 3000, Die Botschaft, Raum für drastische Maßnahmen, mp43-projektraum für das periphere, Atelier Düwel, SOMA Art Space

Dez 302019
 

 

Kommt gut ins neue Jahr! Ein neuer Aufruf für die 20. Ausgabe von Prolog steckt schon in den Startlöchern. Wir gehen 2020 in den Tunnel, um das Licht zu sehen…

2020 herzliche Grüße von Anton und Dorit

Apr 062019
 

Am 25.04.2019 erscheint die neue Ausgabe X9 zum Thema Versuch und Irrtum, verbunden mit einer Ausstellung, Lesungen, Vorträgen u. v. m. im c/o KUNSTPUNKT in Berlin-Mitte.

Wir laden Sie herzlich ein zur Release der neuen Ausgabe!

Warum der deutsche Botschafter für Australien, Papua Neuguinea, Solomonen, Nauru und Vanuatu im Heft ist und warum Irland bei Peter Wawerzinek Irrland heißt, was Übersetzer umtreibt und Künstler*innen auf dem Papier herausfinden – 58 Künstler- und Autor*innen gewähren uns im neuen Heft Einblicke in eigene oder wahrgenommene Versuche und Irrtümer.

„Versuch und Irrtum sind zwei Stimmen, die miteinander im Clinch liegen.“ sagt Ilka Haederle, und: „Ich suche, indem ich irre.“ Suchend auf dem Papier bewegt sich auch Annabella Kalisch in ihren Zeichnungen. Am Ende fragt sie: „Was ist oben? Was ist unten? Was sehe ich überhaupt?“ Das fragt sich die Protagonistin in Ross Henriksens Text „Wahl der Qual“ mit Sicherheit auch, als sie in ein Versuchslabor mit rauchenden, sprechenden Kaninchen gerät.

Ilse Ermens Text erzählt von vielen möglichen Versuchen: „ich kann nicht nicht denken“ und „ich kann mich nicht meinem alter entsprechend verhalten“ steht da u. a. geschrieben. Der Gurkenguru von Indien in Thomas Korns Geschichte erlebt indes eine traumhaft schöne Lovestory.

Außerdem in Prolog X9 ein E-Mail-Interview mit Jole Wilcke, Bettina Weiß und Oliver Möst zum Netzwerk Freier Berliner Projekträume und -initiativen.

Prolog X9 mit Beiträgen von: Alfred Banze | Andreas Koletzki | Anke Becker | Annabella Kalisch | Anton Schwarzbach | Bernd Mörsberger | Biene Feld | Bodo Rott | Christian Meskó | Christian Pilz | Christian Schiebe | Christine Kriegerowski | Christoph Janik | Clemens Schittko | Daniela Risch | Dorit Trebeljahr | Eike Laeuen | Ev Pommer | Frank Sievers | Franziska Schaum | Gowara Minsa | HEL Toussaint | Henriette Aichinger | Ilka Haederle | Ilse Ermen | Jenny Dam | Jenny Löbert | Johannes Witek | Juliane Schmidt | Kai Pohl | Katja Pudor | Katrin Heinau | Lars-Arvid Brischke | Liana Zanfrisco | malatsion & Sascha Malatsion | Manfred Pricha | Marjan Zahed-Kindersley | Matthias Geitel | Matthias Ruthenberg | Matthias Wegehaupt | Maximilian Meier | Meike Dölp | Olivia von Pock | Oskar Manigk | Peter Wawerzinek | Philipp Koch | Raoul Eisele | Reep Schtumwiner | Reinhold Gottwald | Ross Henriksen | SAID | Simone Scharbert | Stefan Malicky | Stephan Groß | Susanne Britz | Thomas Korn | Todosch Schlopsnies

56 Seiten stark und in Farbe erscheint die neue Ausgabe. Sie ist ab sofort vorbestellbar (über unseren Heftkiosk) für 10 € inkl. Porto (bundesweit). Für Versand außerhalb der BRD bitte kontaktieren, die Portokosten für Briefe ins Ausland sind ab 01.01.19 deutlich angestiegen. Außerdem ist das Heft in der Ausstellung erhältlich.

25.04. Heftpräsentation und Eröffnung der Ausstellung 19-22 Uhr. Die Ausstellung läuft mit Lesungen, Performances… bis 12.05.2019 / Öffnungzeiten: Do-So 15-19 Uhr

So 28.04. 16-19 Uhr Sonntag der lustvollen Versuche & Irrtümer: Lesungen mit u. a. Stefan Malicky & Lars-Arvid Brischke & Clemens Schittko

Fr 03.05. 18-22 Uhr Lesung Katrin Heinau, anschließend Künstlertresen (Lesung Bodo Rott entfällt)

So 05.05. 16-19 Uhr Sonntag der lustvollen Versuche & Irrtümer: Lesung Christian Meskó (Performance Katja Pudor entfällt)

Fr 10.05. 18-22 Uhr Präsentation mit u. a. Alfred Banze & Christine Falk, Camping Akademie e.V. stellen ihr Projekt SOCIAL PLASTIC vor: www.social-plastic.net & Lesung Frank Sievers & anschließend Künstlertresen

So 12.05. 16-19 Uhr Sonntag der lustvollen Versuche & Irrtümer: Lesung HEL Toussaint, Lesung Ilse Ermen „Ich bin unfähig“, Lesung Ilka Haederle & Lizzie Libera an der Gitarre , Lesung Sascha Malatsion: „An attempt to read some confusing poems“ & Finissage

Programm wird laufend aktualisiert

Ort der Release und Ausstellung: c/o Kunstpunkt, Schlegelstraße 6, Berlin-Mitte

Die Ausstellung findet im  Rahmen der Ausstellungsreihe „Raum ohne Raum“ vom Netzwerk Freier Berliner Projekträume und -initiativen statt. https://www.projektraeume-berlin.net/termin/sense-in/ Wir danken Heinz G. Herpel und dem:

 

Mrz 042019
 

Wir suchten nach Zeichnungen, Texten und… dieses Mal eben nach zur Kunst gewordenen Irrtümern, Versuchsanordnungen, Irrungen…
„Versuch und Irrtum“ als schöpferischer Prozess?/ Als Arbeitsweise?/ Als Plan ohne Plan… 120 Einsender*innen haben uns ihre Beiträge geschickt, wir sind gespannt, wie sich das neue Heft zusammensetzt! Danke an alle Einsender*innen!

 Posted by on März 4, 2019  heft